Braukulturland Franken
... wo Hopfen und Malz noch nicht verloren sind
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  Belgien - Bier & Philatelie
Die
Brauerei Zeitgenössischer Bierfilz
Klosterbrauerei Orval
Braustätte seit 1931
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des belgischen Trappistenklosters Orval (Abbaye Notre-Dame d'Orval) im OT Villers-devant-Orval der Gemeinde
Florenville Gemeinde
Florenville
Wappen
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, Provinz
Luxemburg Provinz Luxemburg
Provinzflagge und -wappen
wurde im Jahre 1931 eingerichtet. Anfangs wurde das Bier noch von Laien gebraut. Der erste Braumeister war der Deutsche Martin Pappenheimer, der auf dem Friedhof von Villers-devant-Orval begraben liegt. Er hat zusammen mit den beiden belgischen Brauern Honoré Van Sande und John Vanhuele das heute noch verwendete Rezept des Bieres entwickelt. Der Grund für die Gründung der Braustätte war, mit dem öffentlichen Verkauf von Bier die beträchtlichen Geldmittel zu erwirtschaften, die notwendig waren für den Wiederaufbau (1926 - 1948) der am 23. Juni 1793 durch französische Revolutionstruppen niedergebrannten Abtei.
Aber auch die belgische Postverwaltung und ihre Kunden haben durch Edierung und Kauf von mehreren Sonderbriefmarkenserien mit einem Zuschlag auf den Frankaturwert den Wiederaufbau der Abtei finanziell unterstützt. Die Zuschlagserlöse waren bestimmt für die Finanzierung des Klosterneubaus.
Blechtafel mit »ORVAL« Bierwerbung
Mitte der 1930er Jahre
Belgisches Bier - Weltkulturerbe
Blechtafel mit »ORVAL« Bierwerbung
Ende der 1930er Jahre

Prolog I/1928 Ia/1928 Ib/1929 II/1933 III/1939 IV/1941 IVa/1941/1942 V/1943 CP/1929
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Wiederaufbau (1926 - 1948) des Trappistenklosters
ORVAL
Sonderpostwertzeichenserien der Belgischen Post mit Zuschlag auf den Frankaturwert.
Die Zuschlagserlöse waren bestimmt für die Finanzierung des Klosterneubaus.
Die Briefmarken der »Orval«-Serien werden in den folgenden Abschnitten vorgestellt und
sind das Glanzlicht in einer Sammlung von belgischen Briefmarken.
Die Abtei »Notre-Dame d"Orval« ist eine der bemerkenswertesten Zisterzienser-Trappistenabteien Belgiens. Der Name »Orval« (Goldenes Tal) beruht auf der Legende eines in eine
Quelle Legende von der Herkunft des Namens
Orval durch die Gräfin Mathilde de Briey, dargestellt auf einem Fenster
der Klosterkirche
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gefallenen goldenen Ringes, den eine Forelle wieder zurückbrachte (siehe Wappenbild oben links).
Die Geschichte des Klosters beginnt mit der Gründung am 9. März 1132. Trotz mancher ernsten Situation wie das Feuer des Jahres 1252, welches die Abtei verwüstete und den vollständigen Wiederaufbau bestimmter Gebäude notwendig machte, oder die Beeinträchtigung des Klosterlebens im 15. und 16. Jahrhundert durch kriegerische Auseinandersetzungen zwischen Anrainerstaaten, konnten die Mönche über Jahrhunderte relativ unbehelligt ihr Tagewerk verrichten. Dabei erreichten sie zeitweise beachtliche wirtschaftliche Erfolge.
Der Tag des Untergangs war der 23. Juni 1793. Revolutionäre Truppen unter der Führung des französischen Generals Louis Henri Loison plünderten das Kloster und brannten es nieder. Alles wurde vernichtet. Die Gemeinschaft wurde am 7. November 1796 offiziell aufgehoben und ihre Mitglieder zerstreut. Über ein Jahrhundert blieben die verkohlten Mauern von Orval der Witterung ausgesetzt und den Stein- und Schatzsuchern überlassen.
Im Jahre 1926 entschied sich der Zisterzienserorden für eine Wiederbelebung von Orval nach 133 Jahren. Die gigantische Aufgabe des Wiederaufbaus wurde von Dom Marie-Albert van der Cruyssen aus Gent und Mönch der Abtei von La Trappe geleitet. Gebaut wurde nach Plänen des Architekten Henri Vaes auf den Fundamenten des Klosters aus dem 18. Jahrhundert. Grundsteinlegung für die neue Kirche war am 19. August 1929. Im Jahre 1936 wurde das Kloster Orval autonom und zur Abtei erhoben. Mit der feierlichen Einweihung der Klosterkirche am 8. September 1948 war der Neuaufbau beendet.
Um die beträchtlichen Geldmittel für den Wiederaufbau zu erwirtschaften, wurde eine Käserei (1928) und eine Brauerei (1931) in den bereits fertiggestellten Gebäuden eingerichtet. Aber auch die Belgische Post und ihre Kunden finanzierten durch den (Ver)Kauf von Zuschlagsbriefmarken (siehe Folgeabschnitte) den Neubau des Klosters.
Ruinen der alten Abtei
Gebäude der neuen Abtei

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»Première Orval«-Serie
15. September 1928 // COB/Mi #258-266/235-243
Zuschlagswert des Satzes 17,00 BFr // Zuschlagswert der Gesamtauflage 2.201.341,45 BFr
Für weitere Infos bitte den Mauszeiger auf eine Marke positionieren
Der Postverkauf endete am 30. September 1929. Die Restbestände der Marken wurden dem privaten »Orval«-Wiederaufbaukomitee überlassen. Das Komitee perforierte die Postwertzeichen mit einer doppelten Zickzack-Linie (siehe unten) und verkaufte nur komplette Markensätze (Mi #235 III-243 III). Die Frankaturgültigkeit endete am 30. April 1930.
Mittlerer Marktpreis des Briefmarkensatzes **120 / 35, perforierte Version **350 / 125.

Briefmarken mit einer Doppellinie chevronförmiger Perforation
#235III - Kirchenhalle (Aufdruck goldfarben ORVAL)
#239III - Stifterin Herzogin Mathilde und Wappen (mit Gründungslegende) der Abtei
#243III - Feldarbeit und Ruinen der alten Abtei, Gemälde von M. Chaplin
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»Première Orval«-Serie (Ausgabe A)
03. November 1928 // COB/Mi #266A-266K/235II-243II
Anläßlich der Philatelistentage am 03. und 04. November 1928 in
Antwerpen Stadt Antwerpen
Stadtwappen und -flagge
wurden 5.000 Sätze der »Première Orval«-Serie mit einem violetten Handstempel überdruckt. Der verwendete Handstempel war ursprünglich als Sonderstempel vorgesehen. Die damit überdruckten »Orval«-Marken blieben jedoch frankaturgültig.
Mittlerer Marktpreis des Briefmarkensatzes **850 / 250.

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»Première Orval«-Serie (Ausgabe L)
19. August 1929 // COB/Mi #272A-272K/235I-243I
Anläßlich der Grundsteinlegung für die neue Kirche des Klosters Orval wurden 5.000 Sätze der »Première Orval«-Serie mit einem roten bzw. blauen Aufdruck des Monogramms (siehe Abbildung links) von Kronprinz Leopold (* 1801, Leopold III. 1934 - 1951, † 1983) und dem Datum 19 - 8 - 29 versehen. Die frankaturgültigen Sonderbriefmarken wurden nicht am Postschalter, sondern nur durch das private »Orval«-Wiederaufbaukomitee und nur in kompletten Sätzen verkauft.
Mittlerer Marktpreis des Briefmarkensatzes **900 / 380.

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»Deuxième Orval (Grande Orval)«-Serie
15. Oktober 1933 // COB/Mi #363-374/354-365
Zuschlagswert des Satzes 74,85 BFr // Zuschlagswert der Gesamtauflage 1.325.818,05 BFr
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Die Sonderbriefmarken wurden nur in kompletten Sätzen verkauft.
Auflage 17.713 Sätze - gültig bis 14. Oktober 1934.
Mittlerer Marktpreis des Briefmarkensatzes **1.100 / 450.
Vorsicht - Fälschungen!

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»Troisième Orval«-Serie
20. Juli 1939 // COB/Mi #513-518/514-519
Zuschlagswert des Satzes 12,50 BFr // Zuschlagswert der Gesamtauflage 1.722.575 BFr
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Auflage 137.806 Sätze - gültig bis 30. September 1940.
Mittlerer Marktpreis des Briefmarkensatzes **35 / 12.

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»Quatrième Orval (Les Moines)«-Serie
Tätigkeiten der Trappistenmönche
01. Juli 1941 // COB/Mi #556-567/553-564
Zuschlagswert des Satzes 31,45 BFr // Zuschlagswert der Gesamtauflage 13.162.202,40 BFr
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Auflage 418.812 Sätze - gültig bis 30. September 1942.
Mittlerer Marktpreis des Briefmarkensatzes **4 / 2,50.

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»Cinquième Orval (Lettrines)«-Serie
Initialen alter Handschriften des 12. und 13. Jahrhunderts aus der Abteil Orval.
08. Oktober 1943 // COB/Mi #625-630/642-647
Zuschlagswert des Satzes 57,90 BFr // Zuschlagswert der Gesamtauflage 25.002.204,30 BFr
Für weitere Infos bitte den Mauszeiger auf eine Marke positionieren
Auflage 431.817 Sätze - gültig bis 30. September 1944.
Mittlerer Marktpreis des Briefmarkensatzes **1,60 / 1,00.
Der Name der Trappistenabtei »Orval« leitet sich vom französischen »vallée d"or« ab, das übersetzt bedeutet »Goldenes Tal, Tal des Goldes«. Aber nicht das Vorkommen des Edelmetalls, ertragreiche Weinberge oder fruchtbare Ackerböden im Tal sind der Ursprung des Namens. Eine Jahrhunderte alte Legende verküpft eine wasserreiche Quelle, eine Forelle, einen goldenen Ehering und die Gräfin Mathilde von Toskana (* 1046, † 1115) miteinander und prägte so den Namen des Klosters.
Heute erinnert den Besucher der
Mathildenbrunnen Mathildenbrunnen
in den restaurierten Ruinen
der alten Abtei
, ein zeitgenössisches
Gemälde Zeitgenössisches Gemälde
der Legende im Klostermuseum
und ein
Kirchenfenster Kirchenfenster von Jean Huet
in der Abteikirche
an die Legende der Gründung von Orval.

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»Quatrième Orval (Les Moines)«-Serie (Ausgabe A/B)
Tätigkeiten der Trappistenmönche
05. Oktober 1941 // Markenblocks 11 & 12 - COB/Mi #567A & 567B/579B & 580A
Das Markenbild des Postwertzeichens des Markenblocks ist
identisch COB/Mi #567A/580A = COB/Mi #567/564 = COB/Mi #567B/579B
mit COB/Mi #567/564 in geänderter Farbe und erhöhtem Zuschlag 5/15F. Auflage 506.000 Markenblocks - gültig bis 30. September 1942, Zuschlagswert der Gesamtauflage 7.590.000 BFr.
Mittlerer Marktpreis der Markenblocks **10 / 5
Mittlerer Marktpreis der Einzelmarke **5 / 3,50.
Abhängig von den belgischen Regionen (Flandern, Wallonien) in der die belgische Post die Briefmarkenblocks verkaufen wollte, wurde der Landesname in der regionalen Sprache (flämisch, französisch) auf dem Postwertzeichen an erster Stelle gedruckt.
Auch das Zähnungsformat wurde geändert. Die landesweite Frankaturgültigkeit war davon jedoch nicht betroffen.
Ausgabe für
Flandern Region Flandern
Regionalwappen und -fahne
COB/Mi #567A/580A
Zähnung 11½
Nennwert + Zuschlag: 5F+15F
BELGIË BELGIQUE
Architektur
Ausgabe für
Wallonien Region Wallonien
Regionalwappen und -fahne
COB/Mi #567B/579B
geschnitten
Nennwert + Zuschlag: 5F+15F
BELGIQUE BELGIË
Architektur
Block 11
Block 12
(vereinfachtes) Zisterzienserwappen - Wappen der Abtei Orval (Hinweis auf die Gründungslegende)
Fisch mit goldenem Ring (Gründungslegende) - MCMXLI (1941, Ausgabejahr)

Im August 1942 war das 800-jährige Gründungsjubiläum der Abtei Orval. Aus diesem Anlass wurden die beiden Sonderblocks der belgischen Post vom 05. Oktober 1941 (siehe oben) mit privaten Jubiläumszudrucken neu gedruckt und verkauft. Diese privaten Blocks behielten dennoch ihre Frankaturgültigkeit, da die Briefmarken selbst unverändert blieben. Auflagenhöhe 1.015.840 Markenblocks - Zuschlagswert 15.237.600 BFr. In belgischen Briefmarkenkatalogen erhielten die privaten Ausgaben deshalb Unternummern. Im deutschen Michel-Katalog werden die Privatdrucke nur in einer Fußnote erwähnt, da die Ausgabe nicht von einer offiziellen Postverwaltung erfolgte.
Mittlerer Marktpreis der Markenblocks **26 / 15
Ausgaben für Flandern Ausgaben für Wallonien
800 Jahre Trappistenabtei Orval - Mönche als Architekten
August 1942, COB 567A/B - Block 18/19, 120 x 76 mm,
Nennwert + Zuschlag: 5F + 15F
roter (Flandern) bzw. blauer (Wallonien) Zudruck der Jubiläumsjahre 1142 1942
(bei den Ziffern 2 und 4 ist der Querstrich gerade) -
Zifferntyp I Bei den Ziffern 4 und 2
ist der Querstrich
gerade
,
kleines Wappen in Zudruckfarbe mit dem
Symbol Fisch mit goldenem
Ring im Maul
der Gründungslegende und Reben,
Kontrollnummer in Zudruckfarbe unten links
COB 567A/B - Block 20/21
roter (Flandern) bzw. blauer (Wallonien) Zudruck der Jubiläumsjahre 1142 1942,
(bei den Ziffern 2 und 4 ist der Querstrich geschwungen) -
Zifferntyp II Bei den Ziffern 4 und 2
ist der Querstrich
geschwungen

Ausgaben für Flandern Ausgaben für Wallonien
800 Jahre Trappistenabtei Orval - Mönche als Architekten
August 1942, COB 567A/B - Block 22/23, 183 x 165 mm,
Nennwert + Zuschlag: 5F + 15F
ORVAL
roter (Flandern) bzw. blauer (Wallonien) Zudruck der Jubiläumsjahre 1142 1942
(bei den Ziffern 2 und 4 ist der Querstrich gerade) -
Zifferntyp I Bei den Ziffern 4 und 2
ist der Querstrich
gerade
,
kleines Wappen in Zudruckfarbe mit dem
Symbol Fisch mit goldenem
Ring im Maul
der Gründungslegende und Reben,
Fisch mit goldenem Ring (Gründungslegende) - MCMXLI (1941)
COB 567A/B - Block 24/25
roter (Flandern) bzw. blauer (Wallonien) Zudruck der Jubiläumsjahre 1142 1942,
(bei den Ziffern 2 und 4 ist der Querstrich geschwungen) -
Zifferntyp II Bei den Ziffern 4 und 2
ist der Querstrich
geschwungen)

Prolog I/1928 Ia/1928 Ib/1929 II/1933 III/1939 IV/1941 IVa/1941/1942 V/1943 CP/1929
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Bildpostkartenganzsache - CARTE POSTALE - POSTKAART
zur Unterstützung des Wiederaufbaus des Trappistenklosters
ORVAL
Cachet links:
Mauerruine mit drei gotischen Bogenfenstern
und darüber eine Fensterrosette,
ORVAL - Die Rose des 12. Jahrhunderts (franz., fläm.)
Cachet rechts unten:
CISTERCIUM MATER NOSTRA (lat., »Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter«),
Engel mit dem Zisterzienserwappen
Wertstempel:
COB/Mi #283/260 // 25. Januar 1929 //
Heraldischer Löwe, // dunkelgrün //
Nennwert 35 c + Wiederaufbauzuschlag 25 c
Die Postkartenserie gibt es in den Druckfarben
schwarz Druckfarbe
Schwarz
,
blau Druckfarbe
Blau
,
grün Druckfarbe
Grün
und
braun Druckfarbe
Braun

mit sechs verschiedenen linken Cachet-Abbildungen.
Mittlerer Marktpreis der Ganzsache **4 - 20 / 8 - 60.

Bildpostkartenganzsachen - Cachets mit Klostermotiven
ENTRÉE DE L'ABBAYE
INGANG DER ABDIJ
VU DE MONTAIGU
ZICHT VAN UIT SCHERPENHEUVEL
LA COUR DES AUMÔNES
HET GASTENHOF
AU CHŒUR
IN T KOOR
LA ROSE DU XIIe S
DE ROOS DER XIIe Ee
EGLISE NOTRE-DAME
O.L VROUW-KERK

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