um 1930 
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um 1916 
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um 1930 
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Flaschenetikett 
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1962 
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Aumüller
 Rudolf Aumüller
 Hauptstraße 4, OT Bug
   1753
  1959
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Bären-Bräu
 Ludwig Rübsam
 Lange Straße 23
   1499
  1906
 Erinnerung an den Bären 
»Poldi«
auf der Altenburg
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Kaiserwirt
 Richard und Sebastian Doppel
 Mittlerer Kaulberg 11
   1720
  1945
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Doppel
 Lorenz Doppel
 Oberer Kaulberg 39
   1961
  1971
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um 1932 
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1950 - 1955
 Pächter Lorenz Doppel
 
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1955 - 1961
 Eigentümer Lorenz Doppel
 
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2013 - 2021
 Wirtshaus
 
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ab 2021 Brauerei 
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Einhorn (Ahörnla)
    
 Obere Sandstraße 24
   1366
  1961
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Ahörnla Brau GmbH
    
 GF Florian Müller, Nicole Ederer
 Obere Sandstraße 24
   2021
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Einhorn
 Im Jahre 1955 verkaufte der damalige Eigentümer Edmund Schlegel die Braustätte an Lorenz Doppel, der bereits seit dem Jahre 1950 die Brauerei von der Mutter Schlegels gepachtet hatte. Doppel führte den Braubetrieb unter dem Namen "Brauerei . Doppel und Einhorn Bräu" bis zur Stilllegung 1961 weiter.
Später verkauft  Lorenz Doppel das Anwesen an die Münchner Brauerei
 Hackerbräu AG,
welche die ehemalige Brauereigaststätte verpachtete. Anfang der 1970er Jahre wurde die Bier- und Speisewirtschaft unter dem Pächterehepaar  Linda und Rudi Ochs in ganz Bamberg bekannt und erreichte einen Kultstatus. Der frühe Tod des
 "Ochs'n Rudi" im Jahre 1977 bedeutete auch das Ende des traditionsreichen Bamberger Wirtshauses.
  
Nach jahrelangem Leerstand und Verfall wurde 2013 das Anwesen liebevoll renoviert. Danach erstrahlte es wieder im alten Glanz und pflegt unter dem Namen »Ahörnla im Sand« die Bamberger Wirtshauskultur. Seit Mai 2021 wird in der traditionsreichen Braustätte wieder Bier gebraut.
 
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1943 
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Vorder- und
 Rückseite
1955
 Besitzerin  Maria Zehender
 
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Fässla GmbH & Co. KG
    
    
     
 GF Roland Kalb, Lukas Kalb
 Obere Königatraße 19-21
   1649
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um 1925 
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um 1930 
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1925 
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Polarbär
 Rudolf Diebitsch
 Judenstraße 7
   1599
  1935
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Blaulöwenbräu
 Wilhelm Maex
 Henriette Maex
 Judenstraße 2
 Oberer Stephansberg 40
   1471
  1934
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Polarbär- & Blaulöwenbräu
 Rudolf Diebitsch († 1941)
 Christine Diebitsch
 Oberer Stephansberg 40
   1935
  1965
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Löwenbräu
 Bamberg Diebitsch & Co.
 (ab 1983) Manfred Hintermaier
 Oberer Stephansberg 40
   1965
  (1988) 1993
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Polarbär- & Blaulöwenbräu
 Die Brauerei entstand durch die Zusammenlegung der Brauerei Polarbär und der Konkursmasse der Blaulöwenbräu.
Löwenbräu Bamberg Diebitsch & Co.
 Die Brauerei war der Nachfolgebetrieb der Polarbär- & Blaulöwenbräu nach dem Tode von Christine Diebitsch. Bis Ende der 1970er-Jahre war die Brauerei Eigentum der Erbengemeinschaft Diebitsch. Danach wurde die Brauerei an Josef-Jakob Fecher, Brauereibesitzer in Seligenstadt (Ufr.), verkauft. Dieser veräußerte die Brauerei im Jahre 1983 an Manfred Hintermaier, Brauereibesitzer in Frechen bei Köln. Das in Bamberg gebraute Bier wurde mit einem Tanklastzug zum Abfüllen in Bügelflaschen nach Frechen gefahren und die Flaschen wieder nach Bamberg zurück transportiert!! Ab dem Jahre 1988 wurde das Bier im Lohnbrauverfahren von der Brauerei Kaiserdom in Gaustadt hergestellt und abgefüllt.
 
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1936 
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Laurenzikapelle 
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1912 
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1943 
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1950
 Besitzer Jakob Trum
 
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Greifenklau GmbH
    
    
 GF Sigmund Brockard
 Laurenziplatz 20
   1719
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Grüner Wald
 Joseph Reichert († 1883)
 ab 1888 Gesellschaftsbrauerei
 ab 1911 Genossenschaftsbrauerei,
 GF Kaspar Schneider, Josef Ringer
 Obere Sandstraße 18
   1628
  1915
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Hellerbräu Trum GmbH
    
 (Schlenkerla)
 GF Matthias Trum
 Dominikanerstraße 6
   1678
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Flaschenetikett
 um 1890
 
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1925 
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1958 
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1910 
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Alte Kapelle
 Wunderburg
 
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Bamberger Hofbräu AG
 (gegründet als Frankenbräu)
 Schickedanz-Gruppe, Fürth
 Pödeldorfer Straße 75
   1885
  1977
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Karmeliterbräu
 (ursprüngliche Klosterbrauerei zur
 Eigenversorgung der Mönche von
 St. Theodor, dann vom Kloster
 verpachtet)
 Josef Stolbinger
 Am Knöcklein 5
   1500
  1917
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Keesmann
    
 Stefan Keesmann
 Wunderburg 5
   1867
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Bamberger Hofbräu AG
 Die Brauerei wurde von dem jüdischen Ziegeleibesitzer und Hopfenhändler Simon Lessing unter dem Namen
Frankenbräu gegründet. Da jedoch zunehmende antisemitische Vorurteile die Brauerei bereits im Jahre 1893 in wirtschaftliche Schwierigkeiten brachten, trat der jüdische Vorstand in den Hintergrund und setzte einen nicht-jüdischen kaufmännischen Direktor ein. Der Name der Brauerei wurde in Bamberger Hofbräu AG abgeändert.
Anfang der 1970er Jahre übernahm die Schickedanz-Gruppe (Versandhaus Quelle!!) aus Fürth die Aktienmehrheit an der Bamberger Hofbräu AG von der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank und gliederte die Brauerei in die neu gegründete Patrizierbräu AG ein. Dadurch wurde die Hofbräu das erste Opfer eines Fusions-Karussels mit dem Ziel, möglichst viele Braustätten zu schließen, um die Patrizierbräu AG zum größten Braukonzern Nordbayerns zu schmieden. Für die branchenfremden Investoren und Aktionäre stand weniger die Bierproduktion an erster Stelle, sondern vielmehr eine schnelle und hohe Rendite des eingesetzten Kapitals. Die Patrizierbräu AG war der Totengräber vieler fränkischer Traditionsbrauereien und hinterließ bei ihrer Auflösung anfangs der 1990er Jahre, da der erwartete hohe Gewinn ausblieb, einen bierkulturellen Scherbenhaufen.
 
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Vorder- und Rückseite
 um 1930
 
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1975 
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Kaiserdom
    
 Kaiserdom Specialitäten Brauerei GmbH
 (bis 1983 Bürgerbräu Gaustadt)
 GF Felix Wörner
 Breitäckerstraße 9, OT Gaustadt
   1718
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Kaiserdom
 Die Brauerei ist Bambergs größte Braustätte mit einem Jahresausstoß von über 220.000 hl Bier. Die hergestellten Bierprodukte, darunter koscheres Bier und alkoholfreies Bier für islamische Länder, werden weltweit exportiert. Außerdem ist die Brauerei auf dem Gebiet des contract-brewing und contract-filling (Lohnbrau und Lohnabfüllung) für Brauereipartner tätig. Verantwortlich für dieses Geschäftsfeld ist Jochen Weber.
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um 1935
 Altenburg
 
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1940 
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um 1912
 (J. M. - Johann Michel)
 
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um 1935
 Wunderburger
 Gärtner
in Tracht
 (E. M. - Elise Michel)
 
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Bitte lesen Sie
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 über das Bamberger Drama ...
  
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Kleebaum
 Rudolf Müller
 Unterer Kaulberg 7
   1764
  1943
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Klosterbräu GmbH
    
 (Bambergs älteste Brauerei,
 gegründet als
 "Fürstbischöfliches Braunbierhaus")
 GF Felix Wörner
 Obere Mühlbrücke 1-3
   1533
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Mahrs Bräu
Gmbh
    
 
 Wunderburg 10
   1670
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Maisel
 Peter Haestrup, dänischer Investor
 Moosstraße 46
   1894
  2008
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1912 
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1940 
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1930 
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Michaelsberg
 Benediktiner-Bräu
 Michael und Georg Peßler (beide † 1968)
 Anni Peßler
 Michaelsberg 10f
   1122
  1968
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Mohrenpeter
 Konrad Reinlein
 Obere Königstraße 40
   1708
  1947
 (einen Nachweis für das auf dem
 Bierfilz angegebene Gründungsjahr
 1640 gibt es nicht)
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Riegelhof
 Otto Gabold
 Concordiastraße 11
   1718
  1953
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Michaelsberg
 Älteste urkundlich nachweisbare Braustätte Bambergs. Die Mönche des im Jahre 1102 gegründeten Benediktiner-Klosters brauten anfangs nur für den Eigenbedarf und die Gäste des Klosters. Später wurde der Gerstensaft fast 700 Jahre lang auch in der Klosterschänke an jedermann verkauft, der sich einen Krug Bier leisten konnte. Im Zuge der Säkularisation im Jahre 1804 gelangte das Kloster mit seinen Gebäuden und Liegenschaften in den Besitz der städtischen Bürgerspital-Stiftung, welche die Brauereigebäude und die dazugehörigen Gasträume verpachtete. Erster Pächter war ab dem 30. September 1804 (Michaeli) der aus Litzendorf stammende Braumeister Nikolaus Knoblach.
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1925 
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Ringlein
 Hanns Peßler
 Dominikanerstraße9
   1588
  1958
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Röckelein
 Hanns Papsthart
 Unterer Kaulberg 36
   1592
  1968
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Spezial
    
     
 GF Christian Merz
 Obere Königstraße 10
   1536
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Zum Storch
 Karl Böttinger
 Austraße 33
   1475
  1918
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1915 
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1920 
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2004 
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2015 
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Weiße Taube
 Johann Lieblein
 Zinkenwörth 17-19
   1588
  1917
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Wilde Rose
     
Bierkeller
 Arnulf Konrad
 Keßlerstraße 7
   1628
  1971
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Ambräusianum GmbH
    
 Gasthausbrauerei
 GF Ambros Michael Mahr
 Dominikanerstraße 10
   2004
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Hopfengarten GmbH & Co KG
    
 Bambergs kleinste Brauerei
 GF Kris und Wolfgang Emmerling
 Zollnerstraße 24
   2015
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Hopfengarten
 Vom Gärtner zum Brauer. Rund 100 Jahre nachdem der einst blühende Anbau von Hopfen aus der Stadt verschwunden war, baut die Kris Emmerling wieder Hopfen an und braut damit Bier.
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2019 
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2018 
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Brauhaus Zum Sternla
    
 Gasthausbrauerei
 Bambergs ältestes Wirtshaus seit 1380
 Uwe Steinmetz
 Lange Straße 46
   2019
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Landwinkl Bräu
 Kleinbrauerei
  Tom Land
 Siechenstraße 24
   ab 2021 in Bamberg
   01. Mai 2024
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