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![]() Straßenbau in Entwicklung ... |
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Straßenverlauf:
Bleichanger →
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Zur Erinnerung an das
1. Kgl. Bayr. Ulanenregiment, seit 21. Juni 1888 benannt nach »Kaiser
Wilhelm II.
König von Preußen«, welches von
1863 - 1919
(56 Jahre) in den Militärkasernen der Wunderburg an der
→ Nürnberger Straße
stationiert war.
![]() des kgl. Bayer. 1. Ulanen-Regiments »Kaiser Wilhelm II. König von Preussen« Standort Bamberg Rückseite mit Vignette einer Sonderpostkarte des Germania-Verlages, Bamberg Klick ![]() Die heutige → Holzgartenstraße hieß bis 1947 Ulanenstraße. Das Reiterstandbild ![]()
Standort
auf dem
→ Obstmarkt
in der Innenstadt.
![]() Ursprünglicher Standort am Aufgang zur Oberen Brücke am damaligen Ulanenplatz, heute → Obstmarkt
Für weitere Informationen klicken Sie bitte die
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[u01] | |||||||||
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Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf
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Unterwegs ... | |||||||||
Namensherkunft:
Siehe
Obere Königstraße
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[u05] | |||||||||
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Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf
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Unterwegs ...
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Namensherkunft:
Benannt nach dem an dieser Stelle ehemals sehr sandigen Westufer im Verlauf des linken
Regnitzarmes.
siehe auch
→ Obere Sandstraße
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[u07] | |||||||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Straßenverlauf:
Fuß-/Radweg für Anwohner endet nach ca. 25 m. Zusammen mit seinen Geschwistern
→ Obere und
→ Mittlere Sterngasse
gehört das Gäßchen zu den kleinsten Gassen der Stadt Bamberg mit einer Straßenbezeichnung.
Namenserklärung:
Benannt ist das Gäßchen nach der ehemaligen Brauerei »Zum Sternlein« (1873), der heutigen Brauerei
»Keesmann«
.
![]() Lager | |||||||||
[u09] | |||||||||
![]() ![]() ![]() ![]() Straßenverbindung: Kreuzung Pfahlplätzchen/Balthasargäßchen/Judenstraße/ ![]()
Abzweigungen im Straßenverlauf:
Pfahlplätzchen/Balthasargäßchen/Judenstraße →
→
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() → Mittlerer Kaulberg
Unterwegs ...
Obere Pfarre (Zu Unserer Lieben Frau), Ehemalige Brauerei
Röckelein
Brauerei Röckelein
,
heute Restaurant
Domterrassen,
Unterer Kaulberg 36
![]() ![]() Zeitgenössische Bierfilze
Namensherkunft:
Der Berg ist benannt nach dem mittelhochdeutschen Wort »Kaule = Kugel«. Es herrscht aber auch die Meinung, daß der Wortteil »Kaul« sich eventuell auf Keller oder (Sand)grube bezieht. Einer Schenkungsurkunde des Frauenklosters »St. Theodor« aus dem Jahr 1261 ist jedoch zu entnehmen, daß sich ein Haus mit Garten in »monte globorum« (Kugel!) befinde. |
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[u10] | |||||||||
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