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 Straßenbau in Entwicklung ...  | 
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Bamberg-Nord: Verbindungsstraße
Memmelsdorfer Straße
 
Gundesheimer Straße
(Schubertshof)
Zufahrtsweg zu den Gärntnerfeldern nördlich der Memmelsdorfer Straße östlich der Bahnlinie.  | 
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Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf
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Unterwegs ...
 
Gärtnerfelder links und rechts des Weges
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Namensherkunft: 
    
Benannt nach den ehemals dort gelegenen Feldern der bereits im 14. Jahrhundert nachgewiesenen Bürgersfamilie, deren wohl bekanntestes Mitglied der Humanist Joachim Camerarius (der Ältere)
(* 12. April 1500 in Bamberg, † 17. April 1574 in Leipzig) war.
 
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| [k03] | ||||||||||||
 
 
Bamberg
VII. Distrikt
 -Wunderburg-(Nord)Ost:
Wohnstraße/Stichstraße mit Durchlass für Fußgäner und Radfahrer am Ende der Straße.
Westlich abzweigend von der Kreuzung Schildstraße/Agnes-Schwanfelder-Straße  | 
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Namenserklärung:
    
Benannt ist die Straße nach dem Kanonikus Johann Schwab († 05.04.1483) des Stiftes »St. Gangolf«, der im Jahre 1454 gegen die Witwe und Marktfrau Agnes Schwanfelder wegen Beleidigung klagte. Sie soll am 30.09.1454 des Nachts vor dem Wirtshaus »Mohrenpeter« am → Steinweg den Kanonikus mit den folgenden Schmähworten beleidigt haben: 
"Er solle sie im arse lecken und an ihre bruche kussen" und
 
"sie wollt ihm auf sein Platten scheißen, dass es ihm über sein Backen herab in sein Maul rinne". 
Siehe auch
→ Agnes-Schwanfelder-Straße
 
Bis zur Umbenennung durch den Beschluß des Stadtrats vom 3. Juli 1947 hieß die Straße
Rudolf-Berthold-Straße.
 
Rudolf Berthold (* 1891, †1920) war Schüler des Alten Gymnasiums in Bamberg und Kampfflieger im Ersten Weltkrieg.  | 
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| [k05] | ||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Straßenverbindung
Wunderburg
 
Kreuzung
Nürnberger Straße/Theresienstraße
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| Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: | ||||||||||||
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Unterwegs ... 
    
Gästehaus Graupner, Kapellenstraße 21
    
Hopfenhotel »Alt Wunderburg«, Kapellenstraße 26
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Namenserklärung: 
  
Der Straßenname erinnert an die einstige barocke »Maria-Hilf«-Kapelle (erbaut 1689, abgerissen 1888)
 
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| [k07] | ||||||||||||
 
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Inselstadt: Straßenverbindung Am Kranen  
Kreuzung
Markusstraße/Markusplatz/Innere Löwenstraße/Kleberstraße
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Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf
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Unterwegs ...
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Namensherkunft: 
    
Die Straße ist benannt nach dem einst hier gestandenen
Kapuzinerklosters,
erbaut im Jahre 1649 und abgerissen im Jahre 1879 für den Bau des heutigen Clavius-Gymnasiums
und der
Martinsschule.
 
Der an der Klostermauer gestandene
Brunnen
wurde an der Rückseite des kleinen Platzes vor der
Elisabethenkapelle
in der
→ Oberen Sandstraße
wiedererrichtet.
 
Über Jahrhunderte wurde der damalige Straßenverlauf »Abtswörther Weg« genannt.
 
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| [k08] | ||||||||||||
 
   
Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf:
 
Obere Sandstraße →
‖
 
 
↥ Sandbad ‖
→ Am Leinritt
Namensherkunft: 
Der Straßenname erinnert an die Nutzung des im Jahre 1803 säkularisierten Dominikanerklosters als Kaserne von 1804 bis 1912.  | 
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| [k14] | ||||||||||||
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Inselstadt: Straßenverbindung Kreuzung Markusstraße/Markusplatz/Innere Löwenstraße/Kapuzinerstraße  
Hauptwachstraße
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Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf
 
Die Straße ist nur im ersten Teilstück (ca. 365 m) für Kfzs befahrbar; das restliche Teilstück ist Fußgängern und Radfahrern vorbehalten.
 
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Unterwegs ...
 
Fässla Stub'n
 ,
Kleberstraße 9
 
Fässla Stub'n
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Namensherkunft: 
 
Der Straßenname erinnert an das alte Handwerk der
Kleiber. Daraus hat sich das heutige
 
Stuckateur
 -Handwerk entwickelt.
 
Zunftzeichen der
Stuckatuere
Hier stand das im Jahre 1352 genannte Haus »Dietreich des Kleibers«.
 
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| [k31] | ||||||||||||
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Benannt ist die Gasse nach der ehemaligen Brauerei
 
Kleebaum
 ,
Unterer Kaulberg 7. Bei einem Bombenangriff am 22. Februar 1945 wird das Brau- und Wirtshaus stark beschädigt und muss abgerissen werden. In einem behelfsmäßigen Notbau betreibt die »Kleebaums-Ev«, Tochter des letzten Besitzers Franz Müller, genannt »Kleebambel«, noch bis 1977 ein Gasthaus. Nach einem Brand muss der unansehliche Zweckbau einem neuen Wohnhaus weichen.
 
Zeitgenössischer Bierfilz
Brauerei Kleebaum   1767
  1943
Die Biermarke
ist seit September 2019 wiederbelebt. Das Bier wird bei der Brauerei
 in
 
Scheßlitz
  gebraut.
 
StadtwappenScheßlitz 
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| [k32] | ||||||||||||
 
Distriktübergreifende Straßenverbindung
VII. Distrikt
()
 
V. Distrikt.
Der Straßenabschnitt südich der Starkenfeldstraße gehört zum V. Distrikt (Wunderburg).  
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-(Nord)Ost:
Straßenverbindung
Starkenfeldstraße
 
Kreuzung
Moosstraße/Zum Eichelberg
Abzweigungen im Straßenverlauf: 
Starkenfeldstraße →
‖  
 
↧ Mannlehenweg
‖  
↧ Hochbeete
‖  
↧ Raatschkatlweg
‖  
↧ Hans-Birkmayr-Straße ‖ →→ ‖  
↥ Ohmstraße
‖ ← Moostraße/Zum Eichelberg
Unterwegs ... 
Benannt nach dem im Jahre 1803 säkularisierten
Zisterzienser-Kloster
 
Langheim
 ,
heute ein Stadtteil von
 
StadtteilwappenKlosterlangheim 
Lichtenfels
 .
 
StadtwappenLichtenfels 
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| [k35] | ||||||||||||
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Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Von der
Erlichstraße
nördlich abzweigende Stichstraße in ein Wohngebiet.
Straßenverlauf:
Erlichstraße →  
 
↧ Klubenspiesweg ← Erlichstraße
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Namensherkunft: 
 Der Schneider- und Gemeindemeister Andreas Klubenspies stiftete im Jahre 1684 die ehemalige Maria-Hilf-Kapelle in der Wunderburg.  | 
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| [k37] | ||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
ca. 220 m sehr enge Verbindungsgasse
Egelseestraße
Straßenverlauf:
Egelseestraße
→  
  ←
Holzgartenstraße
Namensherkunft: 
(Koppen = Verhaltensstörung bei Fohlen) Ein ehemaliges fürstbischöfliches Gestüt war hier an Stelle der Gebäude der im Jahre 1862 erbauten Koppenhofkaserne (später in »Holzhofkaserne I« umbenannt). Auf dem Zweidler-Plan erscheint dafür als Beleg die fürstbischöfliche Gestüthalterei. Der Name kann sich aber auch auf »Kopp(e)« (Kapaun, Masthahn) beziehen und bezeichnet damit die Stätte der fürstbischöflichen Aufzucht von Kapaunen, was eine Sage zu belegen scheint.  | 
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| [k43] | ||||||||||||
 
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-Gereuth:
Straßenverbindung
Gereuthstraße
 
(am Straßenende Rad- und Fußweg zum)
Gereuthsteg.
Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
 Gereuthstraße →
 (  
  ↦ Distelweg ) →
 (   Lerchenweg ) →
Gereuthsteg
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| [k44] | ||||||||||||
 
Distriktübergreifende Straßenverbindung II. Distrikt
()
 
V. Distrikt.
Der Straßenabschnitt südlich der Marienbrücke gehört zum V. Distrikt Wunderburg.  
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
StraßenverbindungKreuzung Marienbrücke/Marienplatz  
Kreuzung
St.-Wolfgang-Platz/Rotensteinstraße
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Namensherkunft: 
    
Kunigunde von Luxemburg (* um 980; † 03. März 1033 in Kaufingen), Gemahlin Kaiser
Heinrichs II.,
Heiligsprechung
im Jahre 1200, zusammen mit Heinrich und Bischof
Otto I.
Patronin des Erzbistums.
 
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| [k50] | ||||||||||||
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Gärtnerstadt: 
Straßenverbindung Kreuzung Steinweg/Nürnberger Straße  
Kreuzung
Ludwigstraße/Schwarzenbergstraße
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Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf
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Namensherkunft: 
    
Im 19. Jahrhundert wurde die Straße »Lausing« genannt und es gab auch den
Lausingweiher auf dem Gelände des heutigen
Atriums.
 
Vor dem Bau der Eisenbahnlinie
Nürnberg  
  Bamberg
und der Inbetriebnahme des Bamberger
Bahnhofs
 
im Jahre 1844, dessen Bau einschließlich der notwendigen Gleisanlagen die Rodung einer großen Fläche im westlichen
Hauptsmoorwald
notwendig machte, führte die Straße »Lausing« direkt in das Waldgebiet und von dort aus als Waldweg zum Lieblingsrastplatz (»Kunigundenruh«)
    
Der Bamberger Bahnhof im 19. Jahrhundert
Aquarell von H. Ruhland (ohne Jahresangabe) Quelle: Staatsbibliothek Bamberg, MvO A I 60 Klick  
    
der Kaiserin
Kunigunde
bei ihren Waldspaziergängen.
Nach dem Bahnbau endete die Straße an den Gleisanlagen. Die Umbenennung in den heutigen Namen erfogte im Jahre 1895.
 
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