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 Straßenbau in Entwicklung ...  | 
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 Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
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 Unterwegs ... 
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Namensherkunft:
 
Der Name erinnert an das ehemalige militärisch genutzte Heumagazin, welches nach der Säkularisation im Jahre 1804 im damaligen dortigen Fürstbischöflichen Jagdzeugstadel eingerichtet wurde. Der Jagdzeughaus wurde in den Jahren 1737/1738
von Johann Jakob Michael
Küchel
erbaut. Heute beherbergt die
»Siechenscheune«
das Bamberger
Feuerwehrmuseum.
 
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| [m01] | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Bis Jahresende 2018 Stichstraße abzweigend von der
Kapellenstraße.
Ab 2019 Öffnung der Stichstraße als Straßenverbindung
Kapellenstraße
 
Max-Schäfer-Straße
in das neue Wohngebiet »Ulanenpark«.
Ein Großteil des neuen Straßenverlaufs der ehemaligen
 
Stichstraße
 
liegt im neuen Wohngebiet
»Ulanenpark«.
 
Straßenverlauf:  
Kapellenstraße →
(  
  Maria-Hilf-Weg ) →
Max-Schäfer-Straße
Der Straßenname erinnert an die erste Kapelle in der Wunderburg, urkundlich belegte Erwähnung im Jahre 1496, wahrscheinlicher Baubeginn 1350/51. Der Standort der Kapelle befand sich ungefähr im Bereich der heutigen
→ Koppenhofgasse.
Die Kapelle ist eingezeichnet auf dem
 
Stadtplan
 
aus dem Jahre 1602 von Petrus Zweidler (* um 1570 in Teuschnitz, † 1613 in Bamberg), Kartograph und Landvermesser.
 
Die Wunderburg im Jahre 1602
Im Osten, durch den Koppenhof (Pferdekoppel) getrennt, verläuft die Nürnberger Straße, in nördlicher Richtung die heutige Egelseestraße, damals Steinweg. Die »Maria-Hilf«-Kapelle hatte im Jahre 1831 die Adresse Steinweg Nr.700 (Aus dem Plan von Braun-Hogenberg 1617 nach Vorlage des Zweidler-Planes von 1602) 
Geweiht war die Kapelle der
 
Hl. Magdalena
  und der
 
Hl. Maria Magdalena
mit Kreuz und Myrrhegefäß Begleiterin Jesu und Zeugin der Auferstehung Statue um 1730  
Hl. Ottilie
 .
Das Innere der Kapelle schmückte ein aus Lindenholz geschnitztes Gnadenbild der »Hilfreichen Mutter Gottes«,
geschaffen nach einer Vorlage eines
Gemäldes von
 Lucas Cranach d. Ä.
(* 1472 in Kronach, † 1553 in Weimar), bedeutender deutscher Maler, Grafiker und Buchdrucker der
.
 
Hl. Ottilie
Augustiner Äbtissin (* um 660, † nach 723) Schutzpatronin des Elsass und des Augenlichtes  
Während des
30-jährigen Krieges
    
 
(1618 - 1648) wurden im Jahre 1632 die Kapelle und ein Großteil der Gebäude der damaligen
Wunderburg von schwedischen Landsknechten zerstört. Das
 »Gnadenbild«
konnte jedoch aus den Trümmern der Kapelle geborgen werden und befindet sich heute in der Wunderburger Pfarrkirche
»Maria Hilf«
 .
 
Wunderburger
Pfarrkirche (seit 1905) Maria Hilf erbaut 1887/89 im neugotischen Stil, der ursprünglicher Backsteinbau wurde 1955 verputzt. 
Das
Patrozinium
der einstigen Kapelle lebt als Nebenpatrozinium der heutigen Wunderburger
»Maria-Hilf«-Kirche fort.
 
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| [m02] | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-(Nord)Ost:
Straßenverbindung/Stichstraße
Kloster-Langheim-Straße
 
 
(nach ca. 450 m)
Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
Kloster-Langheim-Straße →
‖  
 
 
Schildstraße
‖ →
Unterwegs ... 
Namensherkunft: 
 
Die dort liegenden Felder waren »Mannlehen«, d.h. Lehen, die nur Männern übertragen werden konnten.
 
Für weitere Informationen klicken Sie bitte die
 
 -Taste.
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| [m06] | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bamberg-Nord: Straßenverbindung -
Kreuzung
Hafenstraße/Regnitzstraße
 
Äußere Löwenstraße
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Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf
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Unterwegs ...
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Feuerwehrwappen
 
FC
Wacker 1927 e.V.,
Margaretendamm 7
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Namensherkunft: 
    
Benannt nach der
Hl. Margareta von Antiochia
(* in
Pisidien,
† um 305) war eine
Geweihte Jungfrau
und Märtyrerin an der Wende vom 3. zum 4. Jahrhundert, der Schutzpatronin der Bauern und Hirten.
 
Für weitere Informationen klicken Sie bitte die
 
 -Taste.
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| [m08] | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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 Straßenverlauf:
Die Straße befindet sich im neuen Wohngebiet »Ulanenpark«.
 
Namensherkunft: 
    
Die Straße ist benannt nach dem Gnadenbild der »Hilfreichen Mutter Gottes«, welches sich in der Wunderburger Pfarrkirche »Maria Hilf« befindet.  | 
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| [m09] | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
 
Verbindung zum I. Distrikt
()
am westlichen Ufer des rechten Regnitzarmes.
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Straßenverbindung
Straßenverlauf: 
I. Distrikt Kreuzung
Wilhelmstraße/Heinrichsdamm & Weegmannufer →
  
→ Marienbrücke   Marienbrücke ←
←  
Bis zur Sprengung aller Regnitzbrücken am 10. April 1945 überspannte an dieser Stelle die
 
»Luitpoldbrücke«
 
den Fluss. Der provisorische Wiederaufbau nach dem Krieg erhielt 1950 den Namen Marienbrücke
passend zum anschließenden Marienplatz am östlichen Ufer des rechten
Regnitzarmes. Dafür erhielt die ebenfalls zerstörte ehemalige »Sophienbrücke«, ca. 460 m flussabwärts, als Neubaubrücke den Namen Luitpoldbrücke passend zur östlich anschließenden
Luitpoldstraße. Die westlich an die ehemalige »Sophienbrücke« anschließende
»Sophienstraße« musste man dann nur noch schnell in
Willy-Lessing-Straße umbenennen und der erste Geniestreich der Bamberger Nachkriegs-Stadtverwaltung war geglückt  
Prinzregent
Luitpold von Bayern (* 12.03.1821, reg. ab 1886, † 12.12.1912) Klick 
Für weitere Informationen klicken Sie bitte die
 
 -Taste.
Siehe auch
→ Marienplatz,
→ Marienstraße
 
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| [m12] | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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 Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
Peuntstraße →
 (  
  Marienplatz ) →
Kreuzung
Kunigundendamm/Marienbrücke
(Von 1917 bis 1947 in
Hindenburgplatz umbenannt.)
 
Für weitere Informationen klicken Sie bitte die
 
 -Taste.
Siehe auch
→ Marienbrücke,
→ Marienstraße
 
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| [m13] | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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 Straßenverlauf:
Egelseestraße →
 
  →
Kreuzung Marienplatz/Gönnerstraße
Zu Ehren von Prinzessin Marie von
 
Preußen
 .
(* 15. Oktober 1825 in Berlin; † 17. Mai 1889 im Schloss Hohenschwangau), vollständiger Name Friederike Franziska Auguste Marie Hedwig) wurde durch Heirat mit dem späteren König
Maximilian II. Joseph Königin von
 
Wappen
Königreich Preußen 
Bayern
 .
 
Wappen
Königreich Bayern 
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Siehe auch
→ Marienplatz,
→ Marienbrücke
 
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| [m14] | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inselstadt: Brückenverbindung -
Markusstraße
 
Markusstraße
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Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf
 
Die Brücke überquert auf einer Länge von ca. 70 m den linken Regnitzarm und ist Teil des Verlaufs der Markusstraße.
 
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Siehe auch
→ Markusplatz,
→ Markusstraße
 
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| [m15] | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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| Inselstadt: Straßenverbindung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf
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Unterwegs ...
 
Marcus-Haus, Markusplatz 3, Gebäude der
 
Otto-Friedrich
 - 
Die
Namensgeber
der Bamberger Universität
Fürstbischof
Melchior Otto Voit von Salzburg
Fürstbischof
Friedrich Karl von Schönborn
Universität
 
 
Wappen der BambergerOtto-Friedrich-Universität 
Zelt der Religionen,
Grünfläche Markusplatz
 
Moderne Plastik aus Cortenstahl, Grünfläche Markusplatz
 
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Siehe auch
→ Markusbrücke,
→ Markusstraße
 
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| [m16] | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inselstadt: Straßenverbindung Untere Sandstraße  
Kreuzung
Markusplatz/Innere Löwenstraße/Kleberstraße/Kapuzinerstraße
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Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf
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Namensherkunft: 
   
Benannt zu Ehren von Dr. med.
Adalbert Friedrich Marcus
(* 21. 11. 1753 in Arolsen, † 26. 4. 1816 in Bamberg). Sein Grab befindet sich im Wäldchen am Fuße des Altenburgberges unterhalb der »Kreuzigungsgruppe«. Fürstbischöflicher Leibarzt, erster Direktor des von Fürstbischof
Franz Ludwig von Erthal
errichteten allgemeinen
Krankenhauses
(1789 - 1984) an der
Unteren Sandstraße. Im Jahre 1801 kaufte er die Ruine der
Altenburg
und rettete so eines der Wahrzeichen Bambergs vor dem gänzlichen Abriß.
 
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| Siehe auch → Markusbrücke, → Markusplatz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| [m17] | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-(Nord)Ost:
Straßenverbindung/Stichstraße
Siemensstraße
 
Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
Siemensstraße →
‖
 
 
 
Hertzstraße
‖ →
Max Planck (* 23. April 1858 in Kiel; † 04. Oktober 1947 in Göttingen), Physiker, Entwickler der
Quantentheorie
 
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| [m24] | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Straßenverbindung
Hans-Schütz-Straße
 
Hedwigstraße
Abzweigungen im Straßenverlauf: 
Die Straße verläuft im neuen Wohngebiet »Ulanenpark«.
 
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Namensherkunft: 
    
Benannt nach Max Schäfer (* 22.04.1891 in der
→ Jägerstraße 1, † 01.11.1922), Verfasser des
Wunderburger »Marienliedes«, Lehrer an der Wunderburgschule, Musiklehrer und Organist der Pfarrkirche »Maria Hilf«.
 
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| [m25] | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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 Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
 
 
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Unterwegs ...
 
 
Gasthof
»Drei Linden«
 ,
Memmelsdorfer Str. 87, das letzte historische Bamberger Wirtshaus östlich der Bahnlinie gibt es leider seit 2024 nicht mehr. Unmittelbar daneben befindet sich ein Studentenwohnheim. An Gästen hat es bestimmt nicht gemangelt. Den Pächtern war das wahrscheinlich zu viel Arbeit und sie haben sich für die Restauration eines Schwimmbades entschieden. Auf solche »Gastronomen« kann Bamberg verzichten.
 
Logo
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Namensherkunft:
 
Die Straße führt zur östlichen Bamberger Vorortgemeinde
 
Memmelsdorf
 
 
GemeindewappenMemmelsdorf  | 
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| [m27] | ||||||||||||||||
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 Straßenverlauf: 
Fuß-/Radweg für Anwohner endet nach ca. 45 m. Zusammen mit seinen Geschwistern
→ Obere  und
→ Untere Sterngasse
gehört das Gäßchen zu den kleinsten Gassen der Stadt Bamberg mit einer Straßenbezeichnung.
Namenserklärung:
 
Benannt ist das Gäßchen nach der ehemaligen Brauerei »Zum Sternlein« (1873), der heutigen Brauerei 
»Keesmann«
 .
 
Sternla
Lager  | 
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| [m38] | ||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-Gereuth:
Bogenförmige Straßenverbindung westlich abzweigend und wieder zurückführend zur
Gereuthstraße
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| Straßenverlauf: | ||||||||||||||||
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Namensherkunft: 
    
Bitte klicken Sie die
 
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| [m41] | ||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Straßenverbindung
Kreuzung
Holzgartenstraße/Nürnberger Straße
 
Armeestraße
Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
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 → (  
 Robert-Bosch-Straße )
→ (  
 Zum Eichelberg )
 → (  
 Ohmstraße )
 → (  
  Berliner Ring
  ) →
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 → (  
 Siemensstraße )
 → (  
 Jahnstraße )
 → (  
 Hertzstraße )
 →  Armeestraße
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 Unterwegs ... 
Kleingartenverein
»Amselfang e. V.«,
Moosstraße 135a
 
Namenserklärung:
 
Der Straßenname, von der Bevölkerung auch Moosgasse genannt, deutet auf eine Lage in einem ehemaligen Sumpfgebiet hin (Moosfelder, 1412 erstmals erwähnt).  | 
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| [m44] | ||||||||||||||||
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 Abzweigungen im Straßenverlauf: 
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Unterwegs ... Panoramablick auf das Wasserschloss »Concordia« am gegenüberliegenden Regnitzufer, → Concordiastraße 28 
Schleuse 100 eröffnet am 15. Juli 1846, bei FKM 171,9 des ehemaligen
Ludwig-Donau-Main-Kanals 
und historisches Schleusenmeisterhaus, Mühlwörth 15 
Hainpark
(ehem. »Unterer Mühlwörthwald«, Neu- und Umgestaltung 1803 - 1824) -
Theresienhain (seit 1816)
 
Hainpark
(ehem. »Oberer Mühlwörthwald«, Neu- und Umgestaltung 1825 - 1851) -
Luisenhain (seit 1828)
 
Tennis-Club Bamberg e.V.
gegründet 1882,
Mühlwörth 21
 
Namensherkunft: 
(Wörth/Werdt = Insel) 
Benannt nach der Bezeichnung für den Teil der Stadtinsel in dem sich die Mühlen befanden, im Mittelalter »Mulwerdt« genannt. Im 14./15. Jahrhundert bildeten die Bewohner der → Zinkenwörth zusammen mit den Bewohnern der »Mühlwörth« einen über die Grenzen der Stadtgerichtsbarkeit reichenden (fast) eigenenständigen Gemeindeteil mit gewissen, meist steuerlichen, Vorrechten.  | 
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| [m45] | ||||||||||||||||
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Bamberg-Nord:
Von der
→ Riemenschneiderstraße
in südlicher Richtung abzweigende ca. 50 m lange Wohnstraße.
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Namensherkunft: 
    
Benannt nach der seit dem frühen 18. Jahrhundert in Bamberg ansässigen Bildhauerfamilie
Mutschel(l)e. Der älteste Vertreter der Familie,
Johann Georg, möglicherweise aus dem Schwäbischen stammend,
(* um 1690;  
 
09.10.1746) erwarb im Jahre 1722 die Bamberger Bürgerrechte. Es folgten Josef Bonaventura
(* 18.04.1728;   1778 als Hofbildhauer in Moskau),
Martin (*18.01.1733;  
21.10.1804) und
Martin Georg Josef
(*18.05.1759;   15.12.1817).
Die Figurengruppe des Heiligen
Sebastians
vor der Kirche
St. Gangolf,
ältester Sakralbau Bambergs, wurde 1780 von Martin Mutschele gestiftet und aufgestellt, als Dank dafür, dass sein Bruder, der Hofbildhauer Bonaventura Joseph Mutschele unbeschadet den Pestausbruch in Moskau im Jahre 1771 überstanden hatte.
 
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| [m51] | ||||||||||||||||
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