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![]() Straßenbau in Entwicklung ... |
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Bamberg
VI. Distrikt
-Nord:
Straßenverbindung
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Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf:
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Joachim Heinrich Jäck (Bamberg, * 30. 10. 1777, † 26. 01 1847),
Theologe, Mönch im Zisterzienser-Kloster Langheim (1796-1803), Bibliotheksleiter (1803-1847) der heutigen
Staatsbibliothek Bamberg, Lokalhistoriker und Buchautor. Auf Jäcks Initiative geht auch im Oktober 1834 die Gründung des
»Bamberger Tagblatts« (1834-1945; ab 1946
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[j01] | ||||||||
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Bamberg
V. Distrikt
-Wunderburg:
Straßenverbindung
Kapellenstraße
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Namensherkunft:
Die Straße führte zu dem in der Nähe der heutigen (Geisfelder) Bahnunterführung gelegenen Jägerhaus
(alte Hausnummer 705).
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Abzweigungen im Straßenverlauf:
Moosstraße →
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Unterwegs ...
MTV 1882 e.V.,
Jahnstraße 32
Benannt nach dem »Turnvater« Friedrich Ludwig Jahn
(* 11. August 1778 in Lanz (Prignitz); † 15. Oktober 1852 in Freyburg (Unstrut)), Pädagoge, nationalistischer Publizist und Politiker, Begründer der deutschen Turnbewegung.
Für weitere Informationen klicken Sie bitte die
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[j04] | ||||||||
![]() ![]() ![]() ![]() Straßenverlauf:
Hubertusstraße
→
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Josef Manger (* 26. Mai 1913 in Bamberg; † 13. März 1991 in Tutzing), Gewichtheber (Schwergewicht), Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin.
Für weitere Informationen klicken Sie bitte die
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[j09] | ||||||||
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Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf
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Namensherkunft:
Benannt zu Ehren des
Hl. Josephs,
»Ziehvater« von
Jesus von Nazareth.
Bis zum Jahre 1878 trug die Straße den Namen »Flederwischgasse«, benannt nach einem damals üblichen Arbeitsgerät für vielseitige Reinigungszwecke. |
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Unterwegs ... Marienkapelle (Christuskirche ,Judenkapelle), Judenstraße 1 Böttingerhaus (Prellshaus), Judenstraße 14 »Haus zum Einhorn«, im Volksmund auch -Haus genannt, Judenstraße 16 Ehemalige Brauerei
Leiterlein
,
heute Studentenwohnheim, Judengasse 8 -10
![]() ![]() ![]() Bierkrugdeckel aus Zinn, um 1912
Namensherkunft:
Die Straße wurde schon im Jahre 1426 so benannt nach dem angrenzenden Judenhof, der sich im Geviert des heutigen Häuserviertels zwischen
→ Pfahlplätzchen,
→ Balthasargäßchen,
→ Schranne und
→ Lugbank befand.
Im Mittelpunkt des Judenhofes lag die erste
Synagoge
(heute Judenstraße 1). Der Judenhof befand sich außerhalb der Stadtmauern.
Mit der Judenverfolgung und![]() ![]() -vertreibung im Jahre 1348 unter dem Fürstbischof Friedrich I. von Hohenlohe endete die jüdische Gemeinde. Die Hausbesitzer im Judenviertel wurden enteignet und die Häuser wurden Eigentum des Fürstbistums. Unter Fürstbischof Georg I. von Schaumberg ließ der Kanoniker Johann Marschalk von Ebneth um 1470 die baufällige ehemalige Synagoge abreissen und die Marienkapelle auf den Grundmauern errichten. |
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