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| Anlässlich der Einführung einer Feuerversicherung in der Stadt Bamberg im Jahre 1776 erfolgte die fortlaufende Nummerierung aller Bamberger Häuser (Anwesen). Die Wunderburg umfasste die Hausnummern 273 bis 325 (53 Anwesen). Mit der Volkszählung im Jahre 1804 wurden alle Häuser der Stadt neu fortlaufend durchnummeriert ohne Rücksicht auf Distriktszugehörigkeit, beginnend mit dem Alten Rathaus. Das Jägerhaus in der Wunderburg erhielt die Nummer 705. Im Rahmen einer Verwaltungsreform wurden in der Stadt im Jahre 1876 Straßennamen eingeführt und die straßenweise Vergabe von Hausnummern. | ||||||||||||||||||
 
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 A 
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Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-Süd(West):
StraßenverbindungNicht durchgehend befahrbare Verbindungsstraße Friedrich-Ebert-Straße  
 Hinrich-Wichern-Straße
Straßenverlauf:  
Friedrich-Ebert-Straße
→  
 
→  
←
Hinrich-Wichern-Straße.
Namensherkunft: 
Adam Stegerwald (* 14. Dezember 1874, † 03. Dezember 1945), 1918 - 1933 Zentrumspolitiker in der »Weimarer Republik«, Mitbegründer der christlichen Gewerkschaften, 1945 Mitbegründer der »CSU« in Bayern.  | 
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| [a08] | ||||||||||||||||||
 
Distriktübergreifender Fuß- und Radweg beginnend an der
Der Abschnitt des Uferweges im V. Distrikt beginnt südlich der → Marienbrücke und verläuft unterhalb des Kunigundendamms. 
Sraßenverlauf:
Marienbrücke
→  
 
Luitpoldhain
 
←
Galgenfuhr.
Namensherkunft: 
Dr. Konrad Adenauer (* 05. Januar 1875, † 19. April 1967), Oberbürgermeister der Stadt (1917 - 1933 und Mai - November 1945), erster Bundeskanzler (1949 - 1963) und in Personalunion erster Außenminister (1951 - 1955) der Bundesrepublik Deutschland.  | 
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| [a09] | ||||||||||||||||||
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Straßenverlauf:  
Friedrich-Ebert-Straße
→ ( 
 
Hinrich-Wichern-Straße) ←
Kunigundendamm.
Namensherkunft: 
Adolph Kolping (* 08. Dezember 1813, † 04 Dezember 1865), katholischer Priester. Bevor er 1845 zum Priester geweiht wurde, erlernte er zuerst das Schuhmacherhandwerk. Kolping war Wegbereiter für die katholische Sozialbewegung und gründete 1846 die ersten Gesellenvereine, aus denen später die »Kolpingsfamilie« und das »Kolpingwerk« entstanden.  | 
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| [a10] | ||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-(Nord)Ost:
Straßenverbindung
Kreuzung
Schildstraße/Kanonikus-Schwab-Straße
 
Stazinäriweg
Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
║  
 
↥ Süßholzweg
 
  Stazinäriweg
Namensherkunft: 
 
 
Benannt nach der Bamberger Marktfrau des 15. Jahrhunderts, die lange bevor Goethe (* 1749, † 1832) sein Schauspiel
»Götz von Berlichingen« (1774) geschrieben hat, das »Götz«-Zitat gebraucht hatte. Einem Eintrag im Bamberger Gerichtsbuch zufolge soll sie am 30.09.1454 des Nachts vor dem Wirtshaus »Mohrenpeter« am Steinweg gegenüber dem Kanonikus Johann Schwab († 05.04.1483) des Stiftes »St. Gangolf« die folgenden Schmähworte gebraucht haben:
"Er solle sie im arse lecken und an ihre bruche kussen" und "sie wollt ihm auf sein Platten scheißen, dass es ihm über sein Backen herab in sein Maul rinne". Bild links: Titelbild des Büchleins "Das Original Bamberger Götzzitat der Agnes Schwanfelder" von Franz H. Jakubaß - erschienen im Erich Weiß Verlag Bamberg, 2005 (nur noch antiquarisch erhältlich). Die Bamberger Marktfrauen, die einst einen rauen Umgangston mit ihrer Kundschaft pflegten, wenn diese ihre Waren kritisierte, wurden/werden »Humsera« genannt. Diesen ehrenwerten Damen hat man ein Denkmal in Form einer Brunnenfigur gesetzt. Der Brunnen stand zuerst auf dem → Max(imilians)platz und wurde später auf den → Grünen Markt umgesetzt, wo heute der Wochenmarkt abgehalten wird. 
(Siehe auch →
Kanonikus-Schwab-Straße)
 
Bis zur Umbenennung durch den Beschluß des Stadtrats vom 03.07.1947 hieß die Straße
Rudolf-Berthold-Straße.
 
Rudolf Berthold (* 1891, † 1920) war Schüler des Alten Gymnasiums und Kampfflieger im Ersten Weltkrieg.  | 
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| [a12] | ||||||||||||||||||
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Das nördliche Teilstück (ca. 36 m) ist eine Sackgasse. Der weitere südliche Straßenverlauf ist
 
 
Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
Namensherkunft
 
Hirschbühlstraße →
 
Hüttenfeldstraße
→
Benannt nach der ehemaligen Richtstätte mit den Galgen. Das »Hohe Gericht« der Stadtgemeinde Bamberg befand sich 1362 - 1810 außerhalb der Stadt auf dem Gelände der heutigen
am südlichen Ende der
→ Theresienstraße.
 
Ab dem Jahre 1507 wurden in Bamberg Mörder, Diebe und sonstiges Gesindel auf Basis der »Bambergischen Peinlichen Halsgerichtsordnung« befragt und gerichtet. Verfasst wurde diese Gerichtsordnung (»Constitutio Criminalis Bambergensis«) vom fürstbischöflichen Hofmeister Johann von Schwarzenberg (* 25.12.1643, † 21.10.1528) (→ Schwarzenbergstraße) im Auftrag des Fürstbischofs Georg III. Schenk von Limpurg (* xxx,   ab 1505,
† 1522 auf der
Altenburg in Bamberg).
Siehe auch
→ Galgenfuhr.
 
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| [a32] | ||||||||||||||||||
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Straßenverlauf: 
Kunigundendamm → Neue Bughofer Straße ← Forchheimer Straße am südöstlichen Rand des  
Luitpoldhains
 
Straßenverlauf: A
 
Vom → Kunigundendamm in westlicher Richtung abzweigende, ca. 225 m lange, bogenförmige Wohnstraße zur → Forchheimer Straße verlaufend. 
Kunigundendamm →
 
Straßenverlauf: B
  ←
Forchheimer StraßeAm Luitpolhain 
Neue Bughofer Straße →
(  
  Am Luitpoldhain [x])
← Forchheimer Straße
Unterwegs ... 
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Namensherkunft:
 
Luitpold von Bayern (* 12. März 1861, † 12. Dezember1912), Prinzregent des Königreichs
vom 10.06.1886 bis zu seinem Tode. Er leitete die Regierungsgeschäfte vom 10.06.1886 - 13.06.1886 stellvertretend für seinen Neffen König Ludwig II. von Bayern
(* 25.08.1845,  
  10.04.1864, † 13.06.1886)
nach dessen Entmündigung durch die bayerische Regierung am 09.06.1886. Im unmittelbaren Anschluss daran übernahm
Prinzregent Luitpold vom 14.10.1886 bis zu seinem Tode die Staatsgeschäfte für seinen geisteskranken und regierungsunfähigen Neffen König Otto I. von Bayern
(* 27.04.1848,   14.10.1886, † 11.10.1916).
In der Grünanlage des
→ Schönleinplatzes
befindet sich seit 1979 ein Reiterstandbild von Luitpold von Bayern aus dem Jahre 1899.
 
Siehe auch
→ Luitpoldstraße, Luitpoldbrücke.
 
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| [a38] | ||||||||||||||||||
 
 
     
     
    
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-Süd(West):
Stichstraßenverbindung
Abzweigend in südlicher Richtung von der Kreuzung Neue Bughofer Straße/Galgenfuhr entlang des gleichnamigen Baches am östlichen Ufer des Main-Donau-Kanals (MDK). 
Straßenverlauf: 
Neue Bughofer Straße/Galgenfuhr → (  
In der Südflur)
←  
»Kleingartenverein Sendelbach e.V.«
←  
Unterwegs ... 
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Namensherkunft:
 
Die Straße ist benannt nach dem gleichnamigen Bach [sendel,
abgeleitet vom mhd. sendîn = sandig] im Hauptsmoorwald.
Der Sendelbach entsteht aus dem Zusammenfluss der beiden Quellbäche
»Brunngraben 
 Möstenbach« und
»Wendelingraben Weidengraben«, die an der Nordflanke des
Schlossberges nahe der Ortschaft Geisfeld entspringen. An der
Großen Sendelbachwiese
 
speisen im Norden der Steinschalengraben
und im Süden der Röthgraben ihre Wasser in den Sendelbach.
 
Große Sendelbachwiese
Bis zur Säkularisation gepflegt als Balzarena für Rot- und Rehwild zum fürstbischöfliches Jagdvergnügen. Foto: Egbert Sauer aus seinem Taschenbuch Der Sendelbach  Klick 
Am westlichen Ende der Wiese wurden im Jahre 2010 vom
 der
drei Teiche in einer Reihe (N↔S) angelegt, die vom
Steinschalengraben mit ausreichend Wasser aus dem nördlichen
Moderseegebiet nahe der
 (Gemeinde
)
versorgt werden, bevor es in den
Sendelbach sickert. Von der Südostecke der Sendelbachwiese  führt ein Steg über den Bach zur in unmittelbarer Nähe liegenden
»Regnitztaler Alm«
    
 .
Im weiteren Verlauf des Baches führt der
 
Goetz-Steg
 
über das Bachbett. Früher gab es an dieser Stelle eine Brücke aus Stein auf dem Verbindungsweg Bamberg
 
Der Goetz-Steg über den Sendelbach
Früher als Steinbrücke Teil des Verbindungsweges Bamberg  
Geisfeld.
Foto: Egbert Sauer aus seinem Taschenbuch
Der Sendelbach  Klick  
Geisfeld.
Ein Höhepunkt bei einer Wanderung durch das Sendelbachtal sind für Liebhaber unverfälschter Natur ein Biotop mit einer großen Anzahl der
Gelben Sumpfschwertlilie
 
[Iris pseudacorus] und die sich daran anschließende
 
Gelbe Sumpfschwertlilie
[Iris pseudacorus] am Sendelbach Foto: Egbert Sauer aus seinem Taschenbuch Der Sendelbach  Klick 
Sendelbachaue 
 .
 
Informationstafel am alten
»Roßdorfer Stadtweg« entlang des Sendelbaches 
Nach ca. 10 km mündet der Sendelbach in den
Main-Donau-Kanal (MDK) ca. 270 m nördlich der
»Schleuse Bamberg«.
 
Literaturempfehlung:  Der Sendelbach  von Egbert Sauer
(Bitte auf das Buchsymbol in der Querverweisleiste klicken.)
 
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| [a44] | ||||||||||||||||||
 
  
    
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-Süd(West):
Am östlichen Ende der Straße
→ In der Südflur
nach Süden abzweigende Verbindungsstraße zum Städtischen Wasserwerk und zur Städtischen
Forstdienststelle »Stadtwald«
    
 .
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Namensherkunft:
 
Bei den Tannen - historischer Name des dortigen Wald- und Flurgebietes
    
 
am Nordrand des
Hauptsmoorwaldes östlich der Bahnlinie bis zur
 
(→ Berliner Ring).
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| [a49] | ||||||||||||||||||
 
Straßenverbindung V. Distrikt (Wunderburg)
 
VII.Distrikt
()
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Straßenverbindung  
Geisfelder Straße
 
Kreuzung
Pödeldorfer Straße/Birkenallee
Abzweigung im Straßenverlauf:
 
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| 
Namensherkunft:
 
An der östlichen Straßenseite befand sich einst ein Truppenübungsgelände und ein Schießplatz der US Army. Die Straße ist außerdemeine direkte Verbindung von der ehemaligen »Muna« (Munitionsanstalt; Heute ist das Gelände
Naturschutzgebiet)
zum ehemaligen US Kasernengelände
 
Warner Barracks
 
zwischen
Zollner- und
Pödeldorfer Straße
 
US KaserneWarner Barracks Haupteingang  | 
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| [a74] | ||||||||||||||||||
  
    
Distriktverbindung V. Distrikt (Wunderburg)
 
X. Distrikt
().
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-Süd(West):
Südliche Verlängerung der
→ Galgenfuhr
westlich der »Schleuse Bamberg«
 
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| 
Namensherkunft:
 
Galgenfuhr - historischer Flurname als Hinweis auf die Bamberger Richtstätte (1362 - 1810) in deren einstigen Nähe sich die dortigen Gärtnerfelder befanden.
 
Siehe auch
→ Galgenfuhr,
→ Bughof
 
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| [a85] | ||||||||||||||||||
| 
 B 
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Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Straßenverbindung
Kunigundendamm
  Kreuzung
Egelseestraße/Bughofer Straße/Wunderburg
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  | 
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| Unterwegs ... | ||||||||||||||||||
| 
Namensherkunft:
 
Benannt nach einer ehemals öffentlichen Rasenfläche [Anger] auf der einst die Wasch- und Hausfrauen die
weißen Wäschestücke nach dem Waschvorgang zum Trocknen und Bleichen ausbreiteten.
 
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| [b20] | ||||||||||||||||||
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Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Von der
Geisfelder Straße
nach Süden abzweigende Stichstraße in ein Gewerbegebiet.
Straßenverlauf:
Geisfelder Straße →  
 
↧ Böttgerstraße ← Geisfelder Straße
 | 
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Namensherkunft: 
    
Johann Friedrich Böttger (* 04. Februar 1682 in Schleiz, † 13. März 1719 in Dresden), Alchemist, Chemiker und Miterfinder des
europäischen Hartporzellans.
 
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| [b23] | ||||||||||||||||||
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 Straßenverlauf:
Siemensstraße
→  
  ←
Hertzstraße
Namensherkunft: 
    
 
Benannt nach einer Bamberger Familie aus der ein Arzt, ein Zoologe, der Maler und Portaitist Otto Boveri (* 06. April 1868, † 16. September 1946 in Bamberg) und Walter Boveri (* 21. Februar 1865 in Bamberg, † 28. Oktober 1924 in Baden, Schweiz), Mitbegründer der Firma Brown, Boveri & Cie. stammen. 
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| [b24] | ||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-Süd(West):
StichstraßeZwei Stichstraßen gleichen Namens abzweigend von der Äußeren Galgenfuhr →  
↥↥ Bughof
← Äußere Galgenfuhr
Bughof (1)
führt auf das Areal des ehemaligen Gutshofes. 
Bughof (2) ist die Zufahrt zu den beiden Vereinsschwimmbädern und . Die Stichstraße endet in einem Wander- und Radweg. Unterwegs ... 
Namensherkunft:  
Benannt nach dem ehemals fürstbischöflichen Gutshof »Bughof«, welcher bereits im frühen 14. Jahrhundert (1323/25) erwähnt wurde. Das heutige Areal des ehemaligen Gutshofes lag bis zur Eingemeindung am 01. Juli 1972 auf 
Strullendorfer
  Gemarkung.
 
GemeindewappenStrullendorf 
Siehe auch
→ Bughofer Straße,
→ Neue Bughofer Straße
 
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| [b38] | ||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg: Straßenverbindung
 
Kunigundendamm
Straßenverlauf: 
Kreuzung Bleichanger/Egelseestraße/Wunderburg → 
→ (   Wunderburg)
→ (  Ulanenplatz)
→ (  ↥ Jägerstraße)
← 
Namensherkunft:
  
 
Die Straße ist nach dem ehemals fürstbischöflichen Gutshof »Bughof« benannt, welcher bereits im frühen 14. Jahrhundert erwähnt wurde. Der Name der Straße ist seit 1398 bekannt. 
Siehe auch
→ Neue Bughofer Straße,
→ Bughof
 
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| [b39] | ||||||||||||||||||
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 C 
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Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-(Nord)Ost:
Stichstraße und Fuß- und Radweg
Straßenverlauf:
 
Von der → Starkenfeldstraße in südlicher Richtung abzweigende Stichstraße und parallel dazu an der Ostseite der Straße, getrennt durch eine Unterwegs ... 
Sparkasse Bamberg, Verwaltung,
Carl-Meinelt-Straße 10
 
(in unmittelbarer Nähe durch Fuß- und Radwege verbunden) Hallenbad »Bambados« und Freibad »Stadionbad«, Pödeldorfer Straße 175/176 Namensherkunft:  
Carl Meinelt (* 30. Mai 1825 in Ilmenau; † 4. September 1900 in Bamberg),
Porzellanmaler und Aquarellist.
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| [c01] | ||||||||||||||||||
| 
 D 
 | 
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Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-Gereuth:Wohnstraße mt fünf östlich abzweigenden Stichstraßen gleichen Namens südlich abzweigend von der → Kornstraße 
Straßenverlauf:
Kornstraße →
 
 
↧ Distelweg
← Kornstraße
 | 
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| [d05] | ||||||||||||||||||
| 
 E 
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| 
 
Straßenverlauf:
Kunigundendamm →
 
 
↧ Ebermannstadter Straße
← Kunigundendamm
Namensherkunft: 
Die Straße ist benannt nach der Stadt 
Ebermanstadt
 , Kreis
 
StadtwappenEbermannstadt 
Forchheim
 , RB
 
KreiswappenForchheim 
Oberfranken
 .
 
BezirkswappenOberfranken  | 
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| [e04] | ||||||||||||||||||
 
Distriktübergreifende Straßenverbindung
II. Distrikt
 
 
 
V. Distrikt.
Der Straßenabschnitt süd(öst)lich der Peuntstraße gehört zum V. Distrikt (Wunderburg).  
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
StraßenverbindungKreuzung Dr.-von-Schmitt-Straße/Steinweg  | 
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Abwzeigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
Peuntstraße Distriktgrenze
Namensherkunft:
 
Der Straßenname erinnert an einen ehemaligen von Eichen umsäumten See als Teil eines Bewässerungssystems für die umliegenden Gärtnerfelder. Dieser See ist auf dem 
Zweidler
 -Plan
aus dem Jahre 1602 eingezeichnet.
 
für die umliegenden Gärtnerfluren. (Aus dem Plan von Braun-Hogenberg von 1617 nach Vorlage des Zweidler-Planes von 1602)  | 
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| [e07] | ||||||||||||||||||
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 Straßenverlauf:
Gereuthstraße
→  
  ←
Mohnstraße
Unterwegs ... 
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| [e15] | ||||||||||||||||||
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Straßenverlauf mit Abzweigungen und Kreuzungen: 
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  | 
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Namensherkunft: Alter Flurname. Möglicherweise benannt nach einem sich dort ehemals befindlichen Erlengehölz.  | 
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| [e19] | ||||||||||||||||||
| 
 F 
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| 
 
Von der
→ Siemensstraße
östlich abzweigende und nach ca. 220 m wieder zurückführende bogenförmige Wohnstraße.
 
Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
↥ Ferdinand-Braun-Straße ↥
 
Karl Ferdinand Braun (* 06. Juni 1850 in Fulda; † 20. April 1918 in New York), Physiker, Elektrotechniker, Erfinder der
Kathodenstrahlröhre
(Braunsche Röhre), Nobelpreisträger (1909, gemeinsam mit Guglielmo Marconi)
 
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| [f05] | ||||||||||||||||||
| 
 Straßenverlauf:
Hirschbühlstraße
→  
  ←
Hüttenfeldstraße
Namensherkunft: 
Der Name der Straße erinnert an das ehemalige fürstbischöfliche Gestüt in der Wunderburg.  | 
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| [f14] | ||||||||||||||||||
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Straßenverlauf: 
Kunigundendamm → (  
Münchner Ring
  ) →
( 
Rosmarinweg ) →
(  
Gereuthstraße ) →
Berliner Ring
 
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| [f16] | ||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-(Nord)Ost:
StichstraßeVon der → Siemensstraße östlich abzweigende ca. 150 m lange Wohnstraße. 
Josef von Fraunhofer (* 06. März 1787 in Straubing; † 07. Juni 1826 in München),
Optiker und Physiker; er begründete am Anfang des 19. Jahrhunderts den wissenschaftlichen
Fernrohrbau.
 
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| [f25] | ||||||||||||||||||
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Straßenverlauf: 
Erlichstraße → (  
 
Adam-Stegerwald-Straße ) →
(  
 
Adolf-Kolping-Straße ) →→(  
Friedrich Ebert (* 04. Februar 1871 in Heidelberg; † 28. Februar 1925 in Berlin), Sozialdemokrat und Politiker, Vorsitzender der
Sozialdemokratischen Partei Deutschlands
 (1913 - 1919) und erster
Reichspräsident der
Weimarer Republik (1919 - 1925).
 
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| [f27] | ||||||||||||||||||
| 
 G 
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Miniaturgolf-Club Bamberg e. V., Galgenfuhr
 
Turn- und Sportgemeinschaft 2005 Bamberg e.V. 
(TSG 05 e. V.)
 ,
Galgenfuhr 30
 
VfL Tb Jahn 1888 Bamberg e.V.
Fusionslogo TSG 2005 Bamberg e. V. vom 11. 03. 2005 TVB 1860 Bamberg e.V. Klick   
mich
Jahnwiese (Open Air Veranstaltungen), benannt nach dem »Turnvater« Jahn Unterwegs ... 
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| 
Namensherkunft:
 
Galgenfuhr ist ein alter Flurname, der an die »Galgenfelder und -wiesen« erinnert, welche in der Nähe der einstigen Bamberger Richtstätte (1362 - 1810) lagen. In einem Brief der Gärtner aus dem Jahre 1773 an die Stadt Bamberg beschwerten sie sich über die Geruchsbelästigung auf ihren Feldern durch die an den Galgen baumelnden verwesenden Leiber der Gehenkten.
 
Siehe auch
 → Äußere Galgenfuhr,
 → Am Hochgericht
 
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| [g03] | ||||||||||||||||||
 
Straßenverbindung zum östlichen Stadtrand
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
StraßenverbindungKreuzung Obere Schildstraße/Nürnberger Straße   Stadtgrenze
Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
Kreuzung
Obere Schildstraße/Nürnberger Straße →
(  
Unterwegs ...  Robert-Bosch-Straße ) →
(  
→ (   Berliner Ring
  Siemensstraße ) →
(   Hertzstraße ) →
(   Armeestraße )
→  | 
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| [g14] | ||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-Gereuth:
Benannt nach dem Flurnamen »Gereuth«, der auf durch Rodung gewonnenes Kulturland hindeutet.
 
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| [g21] | ||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-Gereuth:
Straßenverbindung
Kreuzung
Rotensteinstraße/Münchner Ring
 
Forchheimer Straße
Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
Kreuzung
Rotensteinstraße/Münchner Ring
 
  →
 (   Mohnstraße ) →
 (   Elsterweg ) →(   Mohnstraße )
→ Forchheimer Straße
Unterwegs ... 
 | 
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| [g22] | ||||||||||||||||||
| 
 Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
Kreuzung Marienplatz/Marienstraße
→
 (  
  Hemmerleinstraße ) →
 (   Hirtenstraße ) →
Bleichanger
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| [g33] | ||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-Süd(West):
Straßenverlauf:
Berliner Ring
 
 
 
Strullendorfer StraßeDie Straße erstreckt sich über das gesamte Gewerbegebiet mit mehreren Abzweigungen gleichen Namens. 
Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg (* um 1400 in Mainz; † vor dem 26. Februar 1468 in Mainz), Erfinder des modernen Buchdrucks mit beweglichen Metalllettern (Mobilletterndruck) und der Druckerpresse.
 
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| [g46] | ||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-(Nord)Ost:
Stichstraße nördlich und südlich von der
→ Heinkelmannstraße
abzweigend
Kreuzungen im Straßenverlauf: 
↧ Guts-Muth-Straße
 
Heinkelmannstraße
→  
 
← Heinkelmannstraße
↥ Guts-Muth-Straße
 
Johann Christoph Friedrich Guts Muths (* 09. August 1759 in Quedlinburg; † 21. Mai 1839 in Ibenhain bei Waltershausen), Pädagoge und Mitbegründer des (Schul)Turnens und der Gymnastik
 
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| [g47] | ||||||||||||||||||
| 
 H 
 | 
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| 
 Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
Schildstraße
→ ‖  
 
 
Hans-Birkmayr-Straße
‖  
↧ Theodor-Heuss-Ring
‖ ← Kloster-Langheim-Straße
Namensherkunft: 
 
Hans Birkmayr (* 1905, † 1966), Geistlicher Rat, Oberstudienrat, Gründungsmitglied und langjähriger Vorsitzender der
St.-Joseph-Stiftung Bamberg
 
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| [h10] | ||||||||||||||||||
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 Straßenverlauf:
Friedrich-Ebert-Straße →
 
 
↧ Hans-Böckler-Straße ← Friedrich-Ebert-Straße
Dr. h.c. Johann Georg "Hans" Böckler (* 26. Februar 1875 in Trautskirchen; † 16. Februar 1951 in Köln-Lindenthal), Politiker (SPD) und erster Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) nach 1945.
 
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| [h11] | ||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Straßenverbindung im neuen Wohngebiet »Ulanenpark« 
Kapellenstraße
 
Erlichstraße
Straßenverlauf:
Kapellenstraße→
 (  
  ↤ ↧ ↦ 
Hans-Schütz-Straße ) →
 (   Max-Schäfer-Straße ) →
Erlichstraße
Unterwegs ... 
Wunderkugel,
modernes Kunstprojekt
 
Bitte klicken Sie auf das Zeitungs-Symbol.
 
 | 
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| [h14] | ||||||||||||||||||
| 
 Straßenverlauf:
Theresienstraße →
(  
  Max-Schäfer-Straße) →
Erlichstraße
Hedwig von Andechs (* 1174 in Andechs, Stammesherzogtum Baiern; † 15. Oktober 1243 in Trebnitz bei Breslau), Herzogin von
Schlesien,
im Jahre 1267
heiliggesprochen,
Schwester des Bamberger Bischofs
Eckbert.
 
 | 
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| [h23] | ||||||||||||||||||
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 Kreuzungen im Straßenverlauf: 
↧ Guts-Muth-Straße
 
Hubertusstraße → Heinkelmannstraße
→  
 
← Heinkelmannstraße ← Jahnstraße
↥ Guts-Muth-Straße
 
Unterwegs ... 
Dr. Heinrich Friedrich August Heinkelmann (* 8. Mai 1807 Bamberg; † 15. Februar 1866 Bamberg), Arzt, politischer Aktivist, Mitverfasser der
14 Bamberger Artikel,
Mitglied des ersten deutschen Parlaments in der
Frankfurter Paulskirche
nach 1848.
 
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| [h28] | ||||||||||||||||||
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Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-Süd(West):
Brücke im Verlauf des Münchner Rings über den Main-Donau-Kanal und den rechten Regnitzarm. Straßenverlauf:
Münchner Ring  
 
→
  Heinrichsbrücke
← Münchner Ring  
Bitte klicken Sie die beiden Symbole für weitere Informationen.
 
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| [h31] | ||||||||||||||||||
| 
 Straßenverlauf:
Egelseestraße →
 (  
  Gönnerstraße )
← Kunigundendamm
Joseph Hemmerlein (in Bamberg * 29. Dezember 1766, † 15. April 1838), Domvikar. Er vermachte der Stadt Bamberg seine Gemäldesammlung und legte mit diesen 118 Bildern den Grundstock für die »Städtischen Kunstsammlungen«.
 
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| [h39] | ||||||||||||||||||
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 Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
Moosstraße →
 ‖
 
 
 
Max-Plank-Straße ‖
 
↧ Röntgenstraße ‖
 
↧ Boveristraße ‖
← Geisfelder Straße
Heinrich Hertz (* 22. Februar 1857 in Hamburg; † 01. Januar 1894 in Bonn), Physiker.
Er konnte 1886 als Erster
elektromagnetische Wellen
im Experiment erzeugen und nachweisen und gilt damit als deren Entdecker. Ihm zu Ehren wurde die internationale Einheit für die
Frequenz
als Hertz (abgekürzt mit dem Einheitenzeichen Hz) bezeichnet.
 
Für weitere Informationen klicken Sie bitte die
 
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| [h43] | ||||||||||||||||||
| 
 Straßenverlauf:
Erlichstraße →
 (  
 
 
Adam-Stegerwald-Straße ) ← Adolf-Kolping-Straße
Johann Hinrich Wichern (in Hamburg * 21. April 1808; † 7. April 1881), Theologe, Sozialpädagoge, Mitbegründer der evangelischen
»Inneren Mission«
und gilt als Erfinder des
Adventskranzes.
 
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| [h54] | ||||||||||||||||||
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 Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
Theresienstraße →
 (  
 
↥  
Am Hochgericht ) →
 (   Fohlengartenstraße )
← Erlichstraße
 | 
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| [h59] | ||||||||||||||||||
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 Straßenverlauf:
Egelseestraße →
 (  
  Gönnerstraße )
← Kunigundendamm
Namenserklärung:
 
Alte Bezeichnung eines Feldweges über eine ehemalige Wiese, auf der die Hirten ihre Herden hüteten.  | 
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| [h60] | ||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Straßenverbindung
Kreuzung
Nürnberger Strasse/Moosstraße
 
Wunderburg
Unterwegs ... 
   
Namenserklärung:
 
Im Holzgarten richtete Fürstbischof Franz Ludwig von Erthal 1780 ein Holzmagazin ein. Bis zur Umbenennung durch den Beschluß des Stadtrats vom 03. Juli 1947 hieß die Straße Ulanenstraße zur Erinnerung an das hier stationierte kgl. bayer. 1. Ulanen-Regiment »Kaiser Wilhelm, König von Preußen«.  | 
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| [h71] | ||||||||||||||||||
| 
 Abzweigungen im Straßenverlauf: 
Josef-Manger-Straße →
‖  
 
  Hubertusstraße
‖  
  Hubertusstraße ‖
← Heinkelmannstraße
Von der Hubertusstraße zweigen mehrere 
Benannt nach dem Hubertusbrunnen im
Hauptsmoorwald. Der Hl. Hubertus ist der
Schutzpatron der Jäger.
 
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| [h76] | ||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Straßenverbindung
Theresienstraße
 
Kreuzung
Erlichstraße/Hinrich-Wichern-Straße
Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
Theresienstraße →
 (  
 
 
 
Am Hochgericht ) →
 (   Fohlengartenstraße )
→
Erlichstraße/Hinrich-Wichern-Straße
 | 
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| [h77] | ||||||||||||||||||
| 
 I 
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 | 
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Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-Süd(West): Stichstraße
Von der Neuen Bughofer Straße östlich abzweigende Stichstraße in ein Wohngebiet, am Ende der Straße Durchlass für Fußgänger/Radfahrer. 
Straßenverlauf:
 Neue Bughofer Straße →
 
 
 
↥ Ignaz-Wolf-Straße ← Neue Bughofer Straße
 | 
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| 
Namensherkunft: 
    
Dr. Ignaz Wolf (in Bamberg * 26.02.1845 , † 28.07.1911), Landgerichtspräsident, errichtete die nach seinem früh verstorbenen Sohn benannte »Edgar Wolfsche Stiftung« für Wohltätigkeit und Stadtverschönerung.
 
 | 
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| [i01] | ||||||||||||||||||
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 Unterwegs ... 
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| Namensherkunft: | ||||||||||||||||||
| [i12] | ||||||||||||||||||
| 
 J 
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Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Straßenverbindung
Kapellenstraße
 
Erlichstraße;  
Kapellenstraße
 
Bughofer Straße
 | 
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  | 
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| 
Namensherkunft:
 
Die Straße führte zu dem in der Nähe der heutigen (Geisfelder) Bahnunterführung gelegenen Jägerhaus
(alte Hausnummer 705).
 
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| [j03] | ||||||||||||||||||
| 
 Abzweigungen im Straßenverlauf: 
Moosstraße →
‖
 
 
↥ Heinkelmannstraße
‖
 
↥  
↧  
↥ Josef-Manger-Straße
‖ ←
Unterwegs ... 
MTV 1882 e.V.,
Jahnstraße 32
 
Benannt nach dem »Turnvater« Friedrich Ludwig Jahn
 (* 11. August 1778 in Lanz (Prignitz); † 15. Oktober 1852 in Freyburg (Unstrut)), Pädagoge, nationalistischer Publizist und Politiker, Begründer der deutschen Turnbewegung.
 
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| [j04] | ||||||||||||||||||
| 
 Straßenverlauf: 
Hubertusstraße
→  
 
←Jahnstraße
Josef Manger (* 26. Mai 1913 in Bamberg; † 13. März 1991 in Tutzing), Gewichtheber (Schwergewicht), Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin.
 
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| [j09] | ||||||||||||||||||
| 
 K 
 | 
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Bamberg
VII. Distrikt
 -Wunderburg-(Nord)Ost:
Wohnstraße/Stichstraße mit Durchlass für Fußgäner und Radfahrer am Ende der Straße.
Westlich abzweigend von der Kreuzung Schildstraße/Agnes-Schwanfelder-Straße  | 
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  | 
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| 
 
Namenserklärung:
    
Benannt ist die Straße nach dem Kanonikus Johann Schwab († 05.04.1483) des Stiftes »St. Gangolf«, der im Jahre 1454 gegen die Witwe und Marktfrau Agnes Schwanfelder wegen Beleidigung klagte. Sie soll am 30.09.1454 des Nachts vor dem Wirtshaus »Mohrenpeter« am → Steinweg den Kanonikus mit den folgenden Schmähworten beleidigt haben: 
"Er solle sie im arse lecken und an ihre bruche kussen" und
 
"sie wollt ihm auf sein Platten scheißen, dass es ihm über sein Backen herab in sein Maul rinne". 
Siehe auch
→ Agnes-Schwanfelder-Straße
 
Bis zur Umbenennung durch den Beschluß des Stadtrats vom 3. Juli 1947 hieß die Straße
Rudolf-Berthold-Straße.
 
Rudolf Berthold (* 1891, †1920) war Schüler des Alten Gymnasiums in Bamberg und Kampfflieger im Ersten Weltkrieg.  | 
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| [k05] | ||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Straßenverbindung
Wunderburg
 
Kreuzung
Nürnberger Straße/Theresienstraße
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| Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: | ||||||||||||||||||
  | 
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| 
 
Unterwegs ... 
    
Gästehaus Graupner, Kapellenstraße 21
    
Hopfenhotel »Alt Wunderburg«, Kapellenstraße 26
 | 
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Namenserklärung: 
  
Der Straßenname erinnert an die einstige barocke »Maria-Hilf«-Kapelle (erbaut 1689, abgerissen 1888)
 
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| [k07] | ||||||||||||||||||
 
Distriktübergreifende Straßenverbindung
VII. Distrikt
()
 
V. Distrikt.
Der Straßenabschnitt südich der Starkenfeldstraße gehört zum V. Distrikt (Wunderburg).  
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-(Nord)Ost:
Straßenverbindung
Starkenfeldstraße
 
Kreuzung
Moosstraße/Zum Eichelberg
Abzweigungen im Straßenverlauf: 
Starkenfeldstraße →
‖  
 
↧ Mannlehenweg
‖  
↧ Hochbeete
‖  
↧ Raatschkatlweg
‖  
↧ Hans-Birkmayr-Straße ‖ →→ ‖  
↥ Ohmstraße
‖ ← Moostraße/Zum Eichelberg
Unterwegs ... 
Benannt nach dem im Jahre 1803 säkularisierten
Zisterzienser-Kloster
 
Langheim
 ,
heute ein Stadtteil von
 
StadtteilwappenKlosterlangheim 
Lichtenfels
 .
 
StadtwappenLichtenfels 
Für weitere Informationen klicken Sie bitte die
 
 -Taste.
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| [k35] | ||||||||||||||||||
| 
 | 
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Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Von der
Erlichstraße
nördlich abzweigende Stichstraße in ein Wohngebiet.
Straßenverlauf:
Erlichstraße →  
 
↧ Klubenspiesweg ← Erlichstraße
 | 
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| 
Namensherkunft: 
 Der Schneider- und Gemeindemeister Andreas Klubenspies stiftete im Jahre 1684 die ehemalige Maria-Hilf-Kapelle in der Wunderburg.  | 
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| [k37] | ||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
ca. 220 m sehr enge Verbindungsgasse
Egelseestraße
Straßenverlauf:
Egelseestraße
→  
  ←
Holzgartenstraße
Namensherkunft: 
(Koppen = Verhaltensstörung bei Fohlen) Ein ehemaliges fürstbischöfliches Gestüt war hier an Stelle der Gebäude der im Jahre 1862 erbauten Koppenhofkaserne (später in »Holzhofkaserne I« umbenannt). Auf dem Zweidler-Plan erscheint dafür als Beleg die fürstbischöfliche Gestüthalterei. Der Name kann sich aber auch auf »Kopp(e)« (Kapaun, Masthahn) beziehen und bezeichnet damit die Stätte der fürstbischöflichen Aufzucht von Kapaunen, was eine Sage zu belegen scheint.  | 
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| [k43] | ||||||||||||||||||
 
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-Gereuth:
Straßenverbindung
Gereuthstraße
 
(am Straßenende Rad- und Fußweg zum)
Gereuthsteg.
Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
 Gereuthstraße →
 (  
  ↦ Distelweg ) →
 (   Lerchenweg ) →
Gereuthsteg
Für weitere Informationen klicken Sie bitte die
 
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| [k44] | ||||||||||||||||||
 
Distriktübergreifende Straßenverbindung II. Distrikt
()
 
V. Distrikt.
Der Straßenabschnitt südlich der Marienbrücke gehört zum V. Distrikt Wunderburg.  
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
StraßenverbindungKreuzung Marienbrücke/Marienplatz  
Kreuzung
St.-Wolfgang-Platz/Rotensteinstraße
 | 
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  | 
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Namensherkunft: 
    
Kunigunde von Luxemburg (* um 980; † 03. März 1033 in Kaufingen), Gemahlin Kaiser
Heinrichs II.,
Heiligsprechung
im Jahre 1200, zusammen mit Heinrich und Bischof
Otto I.
Patronin des Erzbistums.
 
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| [k50] | ||||||||||||||||||
| 
 L 
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| 
 Straßenverlauf:
Gereuthstraße
→  
  ←
Kornstraße
Unterwegs ... 
Hier wurde am 04.09.1974 der Bürgerverein gegründet. 
Bitte klicken Sie die das obige Informationssymbol.
 
 | 
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| [l14] | ||||||||||||||||||
| 
 | ||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-Süd(West):
Von der
Friedrich-Ebert-Straße
nördlich abzweigende Stichstraße in ein Wohngebiet.
Straßenverlauf:
 Friedrich-Ebert-Straße →
 
 
↥ Looshornweg ← Friedrich-Ebert-Straße
 | 
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| [l21] | ||||||||||||||||||
| 
 M 
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| 
 
Ein Großteil des neuen Straßenverlaufs der ehemaligen
 
Stichstraße
 
liegt im neuen Wohngebiet
»Ulanenpark«.
 
Straßenverlauf:  
Kapellenstraße →
(  
  Maria-Hilf-Weg ) →
Max-Schäfer-Straße
Der Straßenname erinnert an die erste Kapelle in der Wunderburg, urkundlich belegte Erwähnung im Jahre 1496. Die Kapelle war der 
Hl. Magdalena
und der  Hl. Ottilie geweiht. In der Kapelle befand sich ein aus Lindenholz geschnitztes Gnadenbild der
 »Hilfreichen Mutter Gottes«,
geschaffen nach einer Vorlage eines
Gemäldes von
 Lucas Cranach d. Ä.
(* 1472 in Kronach, † 1553 in Weimar). Als die Kapelle im 30-jährigen Krieg 1632 von schwedischen Landsknechten zerstört wurde, konnte das Gnadenbild jedoch gerettet werden und  befindet sich heute in der Wunderburger Pfarrkirche »Maria Hilf«. Der
Standort
der Kapelle befand sich in der Nähe der neutigen
→Koppenhofgasse.
 
Das Patrozinium der einstigen Kapelle lebt als Nebenpatrozinium der heutigen Wunderburger »Maria-Hilf«-Kirche fort.  | 
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| [m02] | ||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-(Nord)Ost:
Straßenverbindung/Stichstraße
Kloster-Langheim-Straße
 
 
(nach ca. 450 m)
Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
Kloster-Langheim-Straße →
‖  
 
 
Schildstraße
‖ →
Unterwegs ... 
Namensherkunft: 
 
Die dort liegenden Felder waren »Mannlehen«, d.h. Lehen, die nur Männern übertragen werden konnten.
 
Für weitere Informationen klicken Sie bitte die
 
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| [m06] | ||||||||||||||||||
| 
 | 
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| 
 Straßenbau in Entwicklung ...  | 
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| 
 Straßenverlauf:
Die Straße befindet sich im neuen Wohngebiet »Ulanenpark«.
 
Namensherkunft: 
    
Die Straße ist benannt nach dem Gnadenbild der »Hilfreichen Mutter Gottes«, welches sich in der Wunderburger Pfarrkirche »Maria Hilf« befindet.  | 
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| [m09] | ||||||||||||||||||
 
Verbindung zum I. Distrikt
()
am westlichen Ufer des rechten Regnitzarmes.
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Straßenverbindung
Straßenverlauf: 
I. Distrikt Kreuzung
Wilhelmstraße/Heinrichsdamm & Weegmannufer →
  
→ Marienbrücke   Marienbrücke ←
←  
Bis zur Sprengung aller Regnitzbrücken am 10. April 1945 überspannte an dieser Stelle die
 
»Luitpoldbrücke«
 
den Fluss. Der provisorische Wiederaufbau nach dem Krieg erhielt 1950 den Namen Marienbrücke
passend zum anschließenden Marienplatz am östlichen Ufer des rechten
Regnitzarmes. Dafür erhielt die ebenfalls zerstörte ehemalige »Sophienbrücke«, ca. 460 m flussabwärts, als Neubaubrücke den Namen Luitpoldbrücke passend zur östlich anschließenden
Luitpoldstraße. Die westlich an die ehemalige »Sophienbrücke« anschließende
»Sophienstraße« musste man dann nur noch schnell in
Willy-Lessing-Straße umbenennen und der erste Geniestreich der Bamberger Nachkriegs-Stadtverwaltung war geglückt  
Prinzregent
Luitpold von Bayern (* 12.03.1821, reg. ab 1886, † 12.12.1912) Klick 
Für weitere Informationen klicken Sie bitte die
 
 -Taste.
Siehe auch
→ Marienplatz,
→ Marienstraße
 
 | 
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| [m12] | ||||||||||||||||||
| 
 Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
Peuntstraße →
 (  
  Marienplatz ) →
Kreuzung
Kunigundendamm/Marienbrücke
(Von 1917 bis 1947 in
Hindenburgplatz umbenannt.)
 
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Siehe auch
→ Marienbrücke,
→ Marienstraße
 
 | 
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| [m13] | ||||||||||||||||||
| 
 Straßenverlauf:
Egelseestraße →
 
  →
Kreuzung Marienplatz/Gönnerstraße
Zu Ehren von Prinzessin Marie von
 
Preußen
 .
(* 15. Oktober 1825 in Berlin; † 17. Mai 1889 im Schloss Hohenschwangau), vollständiger Name Friederike Franziska Auguste Marie Hedwig) wurde durch Heirat mit dem späteren König
Maximilian II. Joseph Königin von
 
Wappen
Königreich Preußen 
Bayern
 .
 
Wappen
Königreich Bayern 
Für weitere Informationen klicken Sie bitte die
 
 -Taste.
Siehe auch
→ Marienplatz,
→ Marienbrücke
 
 | 
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| [m14] | ||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-(Nord)Ost:
Straßenverbindung/Stichstraße
Siemensstraße
 
Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
Siemensstraße →
‖
 
 
 
Hertzstraße
‖ →
Max Planck (* 23. April 1858 in Kiel; † 04. Oktober 1947 in Göttingen), Physiker, Entwickler der
Quantentheorie
 
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| [m24] | ||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Straßenverbindung
Hans-Schütz-Straße
 
Hedwigstraße
Abzweigungen im Straßenverlauf: 
Die Straße verläuft im neuen Wohngebiet »Ulanenpark«.
 
 | 
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  | 
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| 
Namensherkunft: 
    
Benannt nach Max Schäfer (* 22.04.1891 in der
→ Jägerstraße 1, † 01.11.1922), Verfasser des
Wunderburger »Marienliedes«, Lehrer an der Wunderburgschule, Musiklehrer und Organist der Pfarrkirche »Maria Hilf«.
 
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| [m25] | ||||||||||||||||||
| 
 Straßenverlauf: 
Fuß-/Radweg für Anwohner endet nach ca. 45 m. Zusammen mit seinen Geschwistern
→ Obere  und
→ Untere Sterngasse
gehört das Gäßchen zu den kleinsten Gassen der Stadt Bamberg mit einer Straßenbezeichnung.
Namenserklärung:
 
Benannt ist das Gäßchen nach der ehemaligen Brauerei »Zum Sternlein« (1873), der heutigen Brauerei 
»Keesmann«
 .
 
Sternla
Lager  | 
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| [m38] | ||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-Gereuth:
Bogenförmige Straßenverbindung westlich abzweigend und wieder zurückführend zur
Gereuthstraße
 | 
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  | 
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| 
Namensherkunft: 
    
Bitte klicken Sie die
 
 -Taste.
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| [m41] | ||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Straßenverbindung
Kreuzung
Holzgartenstraße/Nürnberger Straße
 
Armeestraße
Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
 | 
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  | 
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 → (  
 Robert-Bosch-Straße )
→ (  
 Zum Eichelberg )
 → (  
 Ohmstraße )
 → (  
  Berliner Ring
  ) →
 | 
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 → (  
 Siemensstraße )
 → (  
 Jahnstraße )
 → (  
 Hertzstraße )
 →  Armeestraße
 | 
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| 
 Unterwegs ... 
Kleingartenverein
»Amselfang e. V.«,
Moosstraße 135a
 
Namenserklärung:
 
Der Straßenname, von der Bevölkerung auch Moosgasse genannt, deutet auf eine Lage in einem ehemaligen Sumpfgebiet hin (Moosfelder, 1412 erstmals erwähnt).  | 
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| [m44] | ||||||||||||||||||
| 
 N 
 | 
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Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-Süd(West):
Straßenverbindung
Kunigundendamm
 
Kreuzung
Galgenfur/Am Sendelbach
Abzweigungen im Straßenverlauf: 
Kunidundendamm →
 (  
  Ignaz-Wolf-Straße ) →
 (   ↥ ↧ Münchner Ring
 ) →
Kreuzung Galgenfuhr/Am Sendelbach
Die Straße ist nach dem ehemals fürstbischöflichen Gutshof »Bughof« benannt, welcher bereits im frühen
14. Jahrhundert erwähnt wurde.
 
Siehe auch
→ Bughofer Straße,
→ Bughof
 
 | 
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| [n02] | ||||||||||||||||||
 
V. Distrikt.
Der Straßenabschnitt süd(öst)lich der Kreuzung Nürnberger Straße/Pfisterstraße/Peuntstraße gehört zum V. Distrikt (Wunderburg). Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
Steinweg → ‖
 
 
Nürnberger Straße ‖
  Katharinenhof ‖
 
Nürnberger Straße ‖
→ Distriktgrenze
 | 
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  | 
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 Unterwegs ... 
Namenserklärung:
    
Die Straße ist benannt nach der mittelfränkischen Stadt 
Nürnberg
 
und war einst eine wichtige Handelsstraße für den Warenaustausch
mit dem Nürnberger Land und anderen südlichen Regionen. Die heutige Nürnberger Straße war einst zweigeteilt und bestand aus dem »Hundsbühl«, einer Verängerung des
→ Steinwegs,
und der Nürnberger Straße am östlichen Rand der Wunderburg. In den Jahren 1890 und 1893 wurden beide Teilstücke zusammengefaßt.
 
ReichsstadtNürnberg ![]() Stadt Nürnberg ![]() Kreis Nürnberger Land ![]() Bezirk Mittelfranken  | 
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| [n07] | ||||||||||||||||||
| 
 O 
 | 
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Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Verbindungsstraße
Kreuzung
Schildstraße/Moosstraße
 
Kreuzung
Geisfelder Straße/Nürnberger Straße
Straßenverlauf: Entlang der Bahnlinie 
(Unterführung) Kreuzung Schildstraße/Moosstraße
→  
 
→
(Unterführung) Kreuzung
Geisfelder Straße/Nürnberger Straße
Namenserklärung:
 
Nach einem alten Flurnamen benannt; (auf dem Schild, Schildfelder).  | 
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| [o07] | ||||||||||||||||||
| 
 Straßenverlauf: 
Fuß-/Radweg für Anwohner endet nach ca. 40 m. Zusammen mit seinen Geschwistern
→ Mittlere  und
→ Untere Sterngasse
gehört das Gäßchen zu den kleinsten Gassen der Stadt Bamberg mit einer Straßenbezeichnung.
Namenserklärung:
 
Benannt ist das Gäßchen nach der ehemaligen Brauerei »Zum Sternlein« (1873), der heutigen Brauerei 
»Keesmann«
 .
 
Sternla
Lager  | 
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| [o09] | ||||||||||||||||||
| 
 Straßenverlauf: 
Kloster-Langheim-Straße
→  
 
←Moosstraße
Unterwegs ... 
KUFA
Kultur Für Alle, Ohmstraße 3
 
Georg Simon Ohm (* 16. März 1789 in Erlangen; † 06. Juli 1854 in München), Physiker,
Entdecker des
Ohmschen
Gesetzes; lehrte von 1812 bis 1817 in Bamberg
 
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| [o17] | ||||||||||||||||||
| 
 P 
 | 
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Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Straßenverbindung
Kreuzung
Pfisterstraße/Nürnberger Straße
 
Marienplatz
Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
Kreuzung
Pfisterstraße/Nürnberger Straße →
 
→
(  
  Egelseestraße )
→
(   Gertraudenstraße )
→
(   Egelseestraße )
→
(   Trimbergstraße ) →
→ (   Marienplatz )
→
(   Marienplatz)
← Marienplatz
Die Straße führt über den östlichen Teil der ehemaligen Peuntwiese. Das Gebiet zwischen der Wunderburg, der Regnitz und dem Gärtnergebiet wurde als Peunt bezeichnet. Die Straße wurde im Jahre 1912 mittels Durchbruch bis zur
Nürnberger Straße verlängert.
 
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| [p12] | ||||||||||||||||||
| 
 Straßenverlauf: 
Nürnberger Straße →
 
 
← Egelseestraße
 
Abzweigend von der Egelseestraße ca. 120 m für Anwohner mit Kfz befahrbar.
Angelika Stark
 
auf dem Weg nach Hause in der Plattengasse mit 21 Messerstichen brutal ermordet. Der Mord ist bis heute ungeklärt.
 
Angelika Stark
(* 1952, † 1968, ermordet) Foto: Emil Bauer Stadtarchiv Bamberg/FT-Archiv 
Namenserklärung:
 
Benannt nach einem alten Flurnamen, (platt = eben, flach), flaches Anbaugebiet  | 
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| [p22] | ||||||||||||||||||
| 
 R 
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| 
 
Straßenverlauf:   
Schildstraße
→  
 
←Kloster-Langheim-Straße
Pseudonym der Bamberger Mundartdichterin vom Kaulberg Fanny Decker (in Bamberg * 03. 01. 1902,
† 28. 08. 1966).
 
 | 
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| [r01] | ||||||||||||||||||
| 
 Abzweigungen im Straßenverlauf:
Moosstraße → ‖
 
 
↧ Zum Eichelberg
‖ ← Geisfelder Straße
August Robert Bosch (* 23. September 1861 in Albeck bei Ulm; † 12. März 1942 in Stuttgart), Industrieller, Ingenieur und Erfinder. Mit der Eröffnung der »Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik« 1m Jahre 1886 in Stuttgart legte er den Grundstein für die heutige
Robert Bosch GmbH.
 
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| [r18] | ||||||||||||||||||
| 
 Abzweigungen im Straßenverlauf: 
Siemensstraße →
‖  
 
 
Hertzstraße
Wilhelm Conrad Röntgen (* 27. März 1845 in Lennep, heute Stadtteil von Remscheid;
† 10. Februar 1923 in München),
 
Physiker, Entdecker der nach ihm benannten Strahlen, Nobelpreisträger 1901 
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| [r22] | ||||||||||||||||||
 
 
← In der Südflur
Unterwegs ... 
 
ASV Viktoria Bamberg e.V., Fußballverein gegründet 1965, Farben schwarz-weiß, Mitglieder 90, A-Klasse 1 Bamberg, Vereinsheim
Bürgerhaus Gereuth (Biere der
, Buttenheim),
Rosmarinweg 1.
Benannt nach der gleichnamigen Arznei- und Heilpflanze.
 
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| [r25] | ||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-Süd(West):
VerbindungsstraßeKreuzung Kunigundendamm/St.-Wolfgang-Platz  
Kreuzung
Münchner Ring/Gereuthstraße
Straßenverlauf:
 
 
← Kreuzung Münchner Ring/Gereuthstraße
Namenserklärung:
    
Die Straße ist benannt nach dem Gründer des heutigen Stadtteils Wunderburg. Im Jahre 1350 ließ sich der fürstbischöfliche Forstmeister und Küchenmeister des Doms Friedrich von Rotenstein, südlich der damaligen Stadtgrenze am Rand des Hutmoors eine beeindruckende Hofstatt mit Wehranlagen, Wohn- und Nutzgebäuden errichten, welche von der Bevölkerung wegen ihres imposantem Aussehens »Wunderburg« genannt wurde. 
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 S 
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Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-(Nord)Ost:
Straßenverbindung  
Kreuzung
Starkenfeldstraße/Pfarrfeldstraße
 
Schildstraße HsNr. 34
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Verbindungsstraße  
Schildstraße HsNr. 34
 
Kreuzung
Moosstraße/Obere Schildstraße
Das Pfarrgebiet »Maria Hilf« endet mit Schildstraße 54.
 Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
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Unterwegs ...
 
Polizeiinspektion
Bamberg, Schildstraße 81
 
Namenserklärung: 
Nach einem alten Flurnamen benannt; (auf dem Schild, Schildfelder).
 
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| [s06] | ||||||||||||||||||
 
Distriktübergreifende Straßenverbindung
 
V. Distrikt.
Der Straßenabschnitt südlich der Kreuzung Pfisterstraße (Pfisterbrücke) gehört zum V. Distrikt.  
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Straßenverbindung
Kreuzung
Ludwigstraße/Kunigundenruhstraße
 
Strickerstraße
Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
Kreuzung Ludwigstraße/Kunigundenruhstraße →
( 
 
 
 Pfisterbrücke/Pfisterstraße)
→ Strickerstraße
Benannt ist die Straße nach dem fürstbischöflichen Hofmeister
Johann von Schwarzenberg,
der im Jahre 1507 die
 Bamberger Halsgerichtsordnung
(»Constitutio Criminalis Bambergensis«)
  
 
verfasste.
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 Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
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Von der Siemensstraße zweigen in westlicher Richtung mehrere Stichstraßen
 
Ernst Werner von Siemens (* 13. Dezember 1816 in Lenthe, Königreich Hannover, heute Gehrden, Niedersachsen; † 06. Dezember 1892 in Charlottenburg), Erfinder, Elektroingenieur und Industrieller. Er entdeckte das
elektrodynamische
Prinzip und gilt als Begründer der modernen Elektrotechnik, speziell der elektrischen Energietechnik.
 
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| [s39] | ||||||||||||||||||
 
Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-Süd(West):
Straßenverbindung
Kunigundendamm
 
Erlichstraße
bzw.
Erlichstraße
 
Rotensteinstraße
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Unterwegs ...
 
St. Wolfgang (* um 924; † 31. Oktober 994 in Pupping, Oberösterreich), Bischof von
 
Regensburg
 ,
heiliggesprochen
1052, Lehrer und Erzieher Kaiser (HRR)
Heinrichs II.
 
Stadtwappen
Regensburg
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| [s46] | ||||||||||||||||||
 
 
Distriktübergreifende Straßenverbindung
V. Distrikt  
.
Der Norden des gesamten Straßenverlaufs und der östliche Straßenabschnitt ab der Kreuzung
Kloster-Langheim-Straße gehören zum VII. Distrikt.
Der westliche Straßenabschnitt vom Straßenbeginn bis zur Kreuzung Kloster-Langheim-Straße gehören zum
V. Distrikt.
 
Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
EÜ  
 
Pfisterbrücke (Distriktgrenze II. Distrikt)
→
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Namensherkunft:
 
Benannt nach einem alten Flurnamen.
 
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Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-(Nord)Ost:
Stichstraße am östlichen Ende der
Agnes-Schwanfelder-Straße
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Der Stazinäriweg ist an beiden Ende eine Sackgasse. Am südlichen Ende befindet sich aber ein Durchlass für Fußgänger und Radfahrer.
 
Unterwegs ...
 
Hochbeete am Stazinäriweg
 
Der Name leitet sich von dem in der Sprache der
Bamberger Gärtner
verwendeten Ausdruck für Schwarzwurzel ab (von ital.: scorzonera).
 
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Die Straße hieß bis zur Umbenennung (Stadtratsbeschluss) im Juli 1947 Boelckestraße und war benannt nach
Oswald Boelcke
 
(* 19. Mai 1891 in Giebichenstein, Saalkreis; † 28. Oktober 1916 bei Bapaume, Pas-de-Calais, Frankreich), bis zu seinem Absturz ein erfolgreicher deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg.  | 
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 Straßenverlauf:
Nürnberger Straße →
 
  →
Schwarzenbergstraße
Namenserklärung:
 
Benannt nach einem alten Flurnamen.  | 
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 Straßenverlauf:
Berliner Ring
 
  →
 
→ Gutenbergstraße
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Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-(Nord)Ost:
Von der
Agnes-Schwanfelder-Straße
nördlich abzweigende ca. 80 m lange Stichstraße
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Namensherkunft: 
    
Das früher von den Gärtnern in der Bamberger Flur angebaute Süßholz hatte Weltruf. Es wurde zur Arzneimittelherstellung verwendet und war die
Grundlage für die
Lakritze. Heute wird Bamberger Süßholz aus der
Wunderburg als »Signature-Botanical« bei der
Gin Herstellung
verwendet.
 
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Die Straße hieß bis zur Umbenennung (Stadtratsbeschluss) im Juli 1947
Von-Richthofen-Straße und war benannt nach
Manfred Freiherr von Richthofen, (* 02. Mai 1892 im Breslauer Vorort Kleinburg; † 21. April 1918 bei Vaux-sur-Somme, Département Somme), genannt der »Rote Baron« wegen des rote Anstrichs seines Jagdflugzeuges war bis zu seiem Tod der erfolgreichste deutsche Jagdflieger im Ersten Weltkrieg.
 
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 T 
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Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-(Nord)Ost:
StichstraßeVon der Hans-Birkmayr-Straße in südliche Richtung abzweigende ca. 270 m lange bogenförmige Stichstraße in ein Wohngebiet.  | 
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Der unvollendete Ring ist am westlichen Ende durch einen
 
Theodor Heuss (* 31. Januar 1884 in
 
Brackenheim
 ;
† 12. Dezember 1963 in Stuttgart),
Journalist, Publizist, Politiker
(FDP), erster
Präsident
(1949 - 1959) der Bundesrepublik Deutschland.
 
Stadtwappen
Brackenheim
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Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
Straßenverbindung/Stichstraße
Kreuzung Kapellenstraße/Nürnberger Sraße  
Erlichstraße
Abzweigungen im Straßenverlauf: 
Kreuzung
Kapellenstraße/Nürnberger Straße
→
‖  
 
Hedwigstraße ‖
 
Hirschbühlstraße ‖
 
Hüttenfeldstraße ‖  →
→ ‖
 
 
Betriebsgelände
 
der Bamberger Mälzerei
‖
 
Bamberger Mälzerei
Historisches Foto um 1925  
‖ → Erlichstraße
Die Theresienstraße ist nicht durchgehend befahrbar. 
Benannt nach Therese Charlotte Luise von Sachsen-Hildburghausen (*1792, † 1854), Königin von Bayern, Gemahlin von König
Ludwig I..
Die Straße verläuft an der östlichen Grenze eines einst von der heutigen Nürnberger Straße bis zum rechten
Regnitzarm reichenden ca. 700 m langen Brachlandes, von der Bevölkerung
Theresienwiese genannt. Auf diesem Areal wurden von 1833 bis 1841 jährlich am  8. Juli, dem Geburtstag der Königin, Volksfeste mit Festzug, Ausstellung, Theater, Karussel, Ritter- und Theaterspielen, Glückshäfen, Bierzelten und Festbuden abgehalten. Königin Therese hatte den biederen Bambergern ihre Schirmherrschaft zugesagt. Im Jahre 1844 wurde die Brache von der Bahntrasse, Bebauung und neuen Straßen durchschnitten.
 
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 U 
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 Straßenverlauf:
Bleichanger →
 
  →
Bughofer Straße
Zur Erinnerung an das
1. Kgl. Bayr. Ulanenregiment, seit 21. Juni 1888 benannt nach »Kaiser
Wilhelm II.
König von Preußen«, welches von
 
1863 - 1919
 
 (56 Jahre) in den Militärkasernen der Wunderburg an der
→ Nürnberger Straße
stationiert war.
 
50 Jahrfeier (1863 - 1913)
des kgl. Bayer. 1. Ulanen-Regiments »Kaiser Wilhelm II. König von Preussen« Standort Bamberg Rückseite mit Vignette einer Sonderpostkarte des Germania-Verlages, Bamberg Klick Die heutige → Holzgartenstraße hieß bis 1947 Ulanenstraße. Das Reiterstandbild  
am Ulanenplatz hatte bis zum Jahre 1953 seinen
Standort
 
auf dem
→ Obstmarkt
in der Innenstadt.
 
Ulanen-Denkmal
Ursprünglicher Standort am Aufgang zur Oberen Brücke am damaligen Ulanenplatz, heute → Obstmarkt 
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 Straßenverlauf: 
Fuß-/Radweg für Anwohner endet nach ca. 25 m. Zusammen mit seinen Geschwistern
→ Obere  und
→ Mittlere Sterngasse
gehört das Gäßchen zu den kleinsten Gassen der Stadt Bamberg mit einer Straßenbezeichnung.
Namenserklärung:
 
Benannt ist das Gäßchen nach der ehemaligen Brauerei »Zum Sternlein« (1873), der heutigen Brauerei 
»Keesmann«
 .
 
Sternla
Lager  | ||||||||||||||||||
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 V 
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Straßenverlauf:
Nürnberger Straße →
 
  (Gewerbegebiet)
→ Münchner Ring
 
Unterwegs ... 
 
Robert Bosch GmbH, Werkteil 3, Von-Ketteler-Straße 2
Wilhelm Emmanuel Freiherr von Ketteler (* 25. Dezember 1811 in Münster; † 13. Juli 1877 im Kloster Burghausen, Kreis Altötting), Theologe, ab 1850 Bischof von
 
Mainz
 ,
Politiker
(DZP), Gründer der
»Katholischen Arbeitnehmerbewegung«.
 
Bistumswappen
Mainz
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 W 
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Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg:
StraßenverbindungKreuzung Egelseestraße/Bleichanger/Bughofer Straße  
Kreuzung
Jägerstraße/Kapellenstraße
Der Straßenzug ist das Herzstück des gleichnamigen Stadtteils. Hier befinden sich die katholische Pfarrkirche
    
 
»Maria-Hilf« (1889), die
Wunderburg
Grundschule (1880)
(Ecke Wunderburg/Holzgartenstraße) und die beiden Traditionsbrauereien
(Abzweigungen und Kreuzungen im Straßenverlauf: 
( 
 
 
 
Untere, Mittlere, Obere Sterngasse) →
( 
Wunderburg)
→ (  Holzgartenstraße)
Unterwegs ... 
Für »an ächdn Wunnäburchä« pure Nostalgie
 
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 Z 
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Bamberg
V. Distrikt
 -Wunderburg-(Nord)Ost:
Verbindungsstraße
Kreuzung
Moosstraße/Kloster-Langheim-Straße
 
Robert-Bosch-Straße
Straßenverlauf:
Kreuzung
Moosstraße/Kloster-Langheim-Straße
 → ‖
 
 
 
Robert-Bosch-Straße
Namenserklärung:
 
Benannt nach dem ehemals dortigen Flurnamen.  | 
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 Straßenverlauf:
Kunigundendamm →
 
 
→ Rotensteinstraße
Namenserklärung:
 
Benannt nach dem Landvermesser Petrus Zweidler (* um 1570 in Teuschnitz, † 07.04.1613 in Bamberg). Im Jahre 1602 zeichnete er den ersten Plan der Stadt Bamberg. Der Bamberger »Zweidlerplan« gilt als einer der besten Stadtpläne seiner Zeit.  | 
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 Tangenten 
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Die vierspurige Süd-Nord-Tangente
 
Berliner Ring
( 
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| [b15] | ||||||||||||||||||
 
Die vierspurige West-Ost-Tangente
 
Münchner Ring
 
Berliner Ring
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| [m45] | ||||||||||||||||||
| Quellenverzeichnis und »In eigener Sache« | ||||||||||||||||||
| copyright | ||||||||||||||||||