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Brauereien in
Unterfranken
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Euroregion Franken
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Oberfranken
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Mittelfranken
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Unterfranken
Weinland
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Fränkischer Reichskreis
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.... ausgetrunken!
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Bitte klicken Sie auf ein(en) Bierkrug/Weinglas, um die entsprechenden Brauereien anzuzeigen.
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Aschaffenburg
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Bad Kissingen
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Haßberge
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Kitzingen
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Main-Spessart
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Miltenberg
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Rhön-Grabfeld
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Schweinfurt
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Würzburg
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Die Werbung
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Hier könnte auch Ihr Firmenname oder Slogan stehen
mehr ...
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Die unterfränkischen Brauereien
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Modell des Dieseltriebwagens » Desiro BR 642« in » Westfrankenbahn«-Lackierung der Deutschen
Bahn AG.
Die abgebildete Triebwagengarnitur wird im Volksmund » Die Bembel« genannt und verkehrt durch den
Kahlgrund
von Hanau (Main-Kinzig-Kreis, RB Darmstadt, BL Hessen) nach Schöllkrippen (Kreis Aschaffenburg, RB Unterfranken, BL Bayern).
Das H0-Modell wird hergestellt von der
PIKO
Spielwaren GmbH in Sonneberg (Südthüringen).
Erfahren Sie auf den Strecken der
Westfrankenbahn
die landschaftlichen Schönheiten und Sehenswürdigkeiten des
westlichen
Unterfrankens und der angrenzenden hessischen und baden-württembergischen Regionen. Dabei können Sie dann auch unbeschwert das eine oder andere » Seidla« des edlen Gerstensaftes dieses Landstriches geniessen.
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Aschaffenburg
[Aschebersch]
Hochschulstadt
Spessartpforte
1 + [1] Brauereien
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Aschaffenburg entstand aus einer alemannischen Wehrsiedlung und wurde zusammen mit seinem
Kollegiatstift
»St. Peter (und Alexander)« im Jahre 974 erstmals urkundlich erwähnt. Das Stift war um das Jahr 1700 im Ritterkanton
»Odenwald« des
»Fränkischen Ritterkreises«
immatrikuliert. Die Stadt selbst hatte im Laufe ihrer
Geschichte
häufig wechselnde politische Zugehörigkeiten bis sie schließlich durch das Pariser Friedenstraktat von 1814 Bestandteil des Königreiches (von Napoleons Gnaden) Baiern wurde. Heute ist Aschaffenburg die Metropole der unterfränkischen
»Untermain-Region« im nordwestlichsten Zipfel Frankens an der Grenze zum Bundesland Hessen.
Seit Anfang des 17. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts gab es insgesamt 36 verschiedene Brauereien in Aschaffenburg. Nach dem Jahre 1945 waren noch fünf Braustätten in Aschaffenburg ansässig. Die bekannteste Brauerei » Schlappeseppel«, gegründet im Jahre 1803 als » Brauerei Franz Borrmann«, hat im Jahre 1999 den Braubetrieb eingestellt. Zudem wird im Aschaffenburger Traditions- und Kultwirtshaus
»Schlappeseppel«
seit dem 01. Oktober 2011 auch kein » Schlappeseppel«-Bier mehr ausgeschenkt !
Im Jahre 1998 hat die » Heylands Brauerei« (gegründet 1792) mit der Brauerei » Eder« in Großostheim fusioniert. Gebraut wird nun seit dem Jahre 2001 in Großostheim. Genau genommen wird deshalb in der Aschaffenburger »Kernstadt« kein Bier mehr gebraut.
Im Jahre 2004 hat jedoch die Aschaffenburger Familie Tobias eine Gasthausbrauerei gegründet. Diese Braustätte
befindet sich im »Hohe-Wart-Haus«, wo auch im Rahmen einer Erlebnisgastronomie der edle Gerstensaft ausgeschenkt wird. Diese ehemalige Jagdhütte, errichtet im Jahre 1733, liegt in einem Waldstück des Spessarts, welches zur Stadt Aschaffenburg gehört, kurioserweise aber in einem gemarkungsfreien Gebiet des Landkreises Miltenberg liegt. Der Sitz der Gasthausbrauerei befindet sich aber in der Aschaffenburger »Kernstadt«, Gabelsbergerstraße 9.
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Schwindbräu GmbH, GF Martina Kunkel-Haas; OT Schweinheim, 63743 Aschaffenburg; Braustätte seit 1761, im Familienbesitz seit 1987; Jahresausstoß ca. 18.000 hl; Biermixgetränk «Radler»;
Biere saisonal: Josefator (zur Fastenzeit), Festbock (von November bis Januar);
in geraden Jahren Bierlieferant für das Aschaffenburger Volksfest; Braumeister Oliver Selzer;
keine Brauereigaststätte
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Gasthausbrauerei Hohe-Wart-Haus, Familie Tobias; [Aschaffenburg]; Braustätte seit 2004;
hauseigenes Tiefbrunnenwasser; Jahresausstoß ??? hl; Biere saisonal:
Mai- und Weihnachtsbock; Braumeister Frank Tobias
Waldgaststätte
Regionale Gerichte und Spezialitäten, festliche Buffets; Räumlichkeiten für Familienfeiern, Betriebsausflüge; Biergarten
Das
Wirtshaus,
eine ehemalige Jagdhütte aus dem Jahre 1733, liegt
mitten
im Spessart zwischen Mespelbrunn und Aschaffenburg
Achtung Räuber ! (siehe weiter unten)
GPS-Koordinaten: N49° 55' 4.91", E9° 15' 24.02" (oder 49.918031, 9.256672 oder N49° 55.08183, E9° 15.40033)
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Landkreis
Aschaffenburg
5 Brauereien
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Hofbrauerei Bergmann, Elfa UG & Co. KG; GF Bernd Bergmann, Stefan Koch; 63864 Glattbach; Braustätte seit 2009;
eigene Hefezucht; Energiegewinnung aus einer Photovoltaikanlage auf dem Brauereidach;
Jahresausstoß ??? hl;
Braumeister Bernd Bergmann, Stefan Koch; Biobier-Herstellung;
Biere saisonal: Bio-Dinkel, Bio-Roggen, Bio-Weizenbock, Bio-Doppelbock, Bio-Bock;
die Biobiere erhält man donnerstags von 16:00 bis 20:00 Uhr ab Brauerei, in führenden Getränkemärkten und bei Veranstaltungen;
Brauerei-Erlebnisführung nach vorheriger Anmeldung; Braukurs-Tagesseminar; Festausrüster;
keine Brauereigaststätte
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Brauerei Eder & Heylands GmbH & Co. KG; GF Ev Eder-Widmann, Friedbert Eder, Peter Scholl;
63762 Großostheim; Brautradition seit 1779, im Familienbesitz seit 1872; Ausbildungsbetrieb;
Jahresausstoß keine Angaben hl;
Leicht- und alkoholfreie Biere, Biermischgetränk »Radler«,
»Brown Shuga«;
Herstellung und Vertrieb des Kultbieres
»Schlappeseppel«;
Braumeister Markus Sabel; schauen Sie sich
hier
einen Clip über das Bierbrauen an; AfG-Herstellung
»Tradewinds« (»Passatwinde« - Tee!);
jährliches
Brauereihoffest; Festausrüster
Brauereigaststätte
»Eder-Keller«
(verpachtet, Inh. Rödig Gastro GmbH, GF Filiz und Willi Rödig)
regionale Küche (Spezialität: Schwarzbierbraten mit Klößen, Schlachtplatte, Salate);
Räumlichkeiten für Familienfeiern; Biergarten
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Die Brauerei »Eder & Heylands GmbH & Co. KG« ist ein Lehrbuchbeispiel dafür, wie sich ein traditionsreiches, mittelständisches Familienunternehmen auf dem hart umkämpften Biermarkt dauerhaft einen Platz sichern kann. Durch eine moderne Produktvielfalt von gleichbleibend hoher Qualität, einem professionellen Public Relation- und Marketing-Management und einer ansprechenden Internetpräsenz erreicht das Brauunternehmen die Bierliebhaber(innen) aller Gesellschafts- und Altersschichten. Durch auf die Jugend zugeschnittene Biermix-Getränke, begleitet von dazu passender Werbung, versteht es die Brauerei geschickt, die nachfolgende Generation vorsichtig an den reinen Gerstensaft heranzuführen, um eine
»lost generation« in der fränkischen Brautradition und Bierkultur zu verhindern.
Manche andere fränkische Brauerei, die dauerhaft über Umsatzrückgang klagt, weil es angeblich immer weniger
Biertrinker(innen) gäbe, sollte einfach mal mit dem Jammern innehalten und einen Blick in Richtung Großostheim werfen. Vielleicht wäre diesen Brauereien aber auch schon damit geholfen, beim nächsten Brauereihoffest nicht nur eine fränkische Blaskapelle, sondern auch eine angesagte »Hip-Hop«- oder »Rock«-Band auftreten zu lassen - es muss ja nicht gleich
»Bon Jovi« sein.
» erg«
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Gasthausbrauerei Kurfürstliche Weyberbräu GmbH, GF Peter B. Lehnardt; 63877 Sailauf; gegründet 2006;
Jahresausstoß ca. 350 hl, nur Fassbier; Braumeister ?????;
Festausrüster
Brauereigaststätte (verpachtet, Nachpächter gesucht!)
Gutbürgerliche Küche und Hausmacher Brotzeiten (Spezialität: ?????); Räumlichkeiten für Familienfeiern, Tagungsräume; Biergarten; Grillhütte mit großem Holzkohlegrill
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Brauhaus Barbarossa Regina Pabst e.K., GF Regina Pabst; 63825 Schöllkrippen/Spessart; gegründet 1989; Jahresausstoß ca. 600 hl, nur Fassbier und Ein-Liter-Flaschen; Biere saisonal: Fastenbier (ab Aschermittwoch), Rotbier (ca. 6 Wochen nach Pfingsten), Weihnachtsbock; Braumeister Frank Ziemen; Brauereiführung und Bierseminare nach Voranmeldung; Festausrüster; Bierversand; Brauhausladen (u.a. Malzschnaps, Bierwhiskey, Bierlikör)
Brauhausgaststätte
Fränkische Küche (Spezialität: Brauerpfanne mit Biersoße) und Brotzeiten mit Biertreberbrot;
jeden Dienstag
Brauereifest !;
Räumlichkeiten für Familienfeiern, Tagungsräume; Terrasse; Biergarten mit Kinderspielplatz
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Bürgerliches Brauhaus Christof Hartmann GmbH & Co. KG , GF Karola und Ina Elsesser; 63831 Wiesen/Spessart; Braustätte seit 1888, im Familienbesitz seit 1913; Jahresausstoß ca. 12.000 hl Bier, AfG-Herstellung;
Biermischgetränk »Radler«; Bierspezialität
»Pompejanus«;
Biere saisonal: Frühlingsbock (April/Mai), Räuberbock (Oktober/November); Braumeister Stephan Bathon;
Brauereiführung nach Voranmeldung; Festausrüster; keine Brauereigaststätte
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»Das Wirtshaus im Spessart« -
Filmkomödie
aus dem Jahre 1958 des deutschen Regisseurs
Kurt Hoffmann
(* 1910, † 2001), frei nach der gleichnamigen Erzählung aus dem Jahre 1827 des deutschen Dichters der Romantik
Wilhelm Hauff
(* 1802, † 1827)
Am Standort des Gasthaushauses
»Zur Post«
im heutigen Mespelbrunner Ortsteil
Hessenthal
befand sich vermutlich das historische Wirtshaus, in welches Wilhelm Hauff einkehrte. Im Jahre 2014 hat ein russischer Logistik-Unternehmer aus St. Petersburg das 5.000 Quadratmeter große Anwesen gekauft. Man könnte vermuten, dass der historischen Ruf des Wirtshauses wiederbelebt werden soll.
Presseberichte
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Bad Kissingen
Staatsbad
1 Brauerei
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Die
Kurstadt
an der Fränkischen
Saale
ist weltweit bekannt für ihre sieben natürlichen
Heilquellen.
Die Stadt war einst Lieblingskurort des europäischen Hochadels und wurde am 24. April 1883 vom bayerischen
»Märchenkönig«-König
Ludwig II.
(* 1845, reg. ab 1864, † 1886) zum »Bad« erhoben. Heute wird Bad Kissingen nicht nur von Kurgästen besucht, sondern ist auch wegen der historischen Bauten und der herrlichen Park-und Gartenanlagen ein beliebtes Reiseziel. Auch der Wassersport auf der Fränkischen Saale lockt viele Besucher an.
Auf eine nennenswerte Brauereienhistorie kann die Stadt jedoch nicht zurückblicken. Im Laufe der Jahrhunderte gab es nur zwei Brauereien, welche die Bevölkerung mit dem edlen Gerstensaft versorgten. Die eine Braustätte war bereits nach 32 Jahren (1863 - 1895) wieder ausgetrunken. Die andere, gegründet im Jahre 1532, braute immerhin 460 (!) Jahre bevor sie, unter dem Namen »Wahlerbräu«, den Braubetrieb im Jahre 1992 einstellte.
Der Sage nach kam im Wirthaus dieser Brauerei im Jahre 1645 einem gewissen Peter Heil nach mehreren Krügen Bier die Idee, wie man die Schweden, welche gerade die Stadt belagerten, vertreiben könnte. Alle Bienenkörbe der Stadt sollten auf die angreifenden schwedischen Truppen geworfen werden. Der Plan funktionierte und die Schweden zogen unverrichteter Dinge wieder ab. Bad Kissingen setzte dafür diesem klugen Bürger im Jahre 1997 am Eisenstädter Platz ein Denkmal, welches ihn mit zwei Bienenkörben darstellt. Bei näherer Betrachtung dieses Ereignisses könnte man vielleicht zu der Annahme kommen, dass (zumindest indirekt) auch der Genuss von Hopfen und Malz einen gewissen Beitrag dazu geleistet hatte, dass die Stadt damals von den Schweden nicht eingenommen werden konnte.
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Vorderseite
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Rückseite
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Zeitgenössische Bierfilze der ehemaligen Wahler-Bräu in Bad Kissingen
1532
1992
Auf der Rückseite des mittleren Bierfilzes befindet sich eine englischsprachige Bierwerbung (Abbildung rechts), gerichtet an das in Bad Kissingen und auf dem nahegelegenen Truppenübungsplatz
Wildflecken
stationierte militärische und zivile Personal der US-Streitkräfte. Da die Schließung der Brauerei im Jahre 1992 mit dem im selben Jahr erfolgten Abzug des gesamten US-Personals in der Region zusammenfällt, darf als Grund für die Auflassung der Braustätte ein massiver Umsatzeinbruch an Bier vermutet werden
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Gasthausbrauerei Wittelsbacher Turm Bräu GmbH, GF Heribert Wachtl; OT Arnshausen, 97688 Bad Kissingen; Braustätte seit 2000; 10 hl Tandem-Sudwerk, Kapazität 3.000 hl/Jahr; Biere saisonal: Frühlingsbock (März/Mai), Maibock (Mai), Oktoberfestbier (September), Weihnachtsbock (Dezember); Braumeister Franz Breitschopf; Brauereiführung nach Voranmeldung
Brauereigaststätte
Fränkische Küche und Brotzeiten (Spezialität: Schäuferle, Bierbeißer);
Räumlichkeiten für Familienfeiern, Tagungsräume; Sonnenterasse mit herrlicher Aussicht Biergarten; 5000 qm großer Festplatz
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Landkreis
Bad Kissingen
1 Brauerei
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Hochstiftliches Brauhaus in Bayern GmbH & Co. KG (ehem. Will-Bräu), GF Ulrich Klesper, Julia Malangre-Klesper; 97786 Motten; Brautradition und Familienbesitz seit 1791, 1987 Übernahme durch das
Hochstiftliche Brauhaus Fulda GmbH; eigenes Brauwasser; eigene Hefezucht; Jahresausstoß ca. 180.000 hl Bier, AfG-Herstellung;
Biermischgetränk Radler und alkoholfreies Hefeweizen;
Braumeister Christian Schrott; Brauereiführung nach Voranmeldung; Festausrüster;
keine Brauereigaststätte
Die Brauerei bezeichnet die Mehrzahl ihrer Biersorten als
»Original Bayerisch«
und kann deshalb nicht wirklich als fränkische Traditionsbrauerei bezeichnet werden !
Zur Brauereigruppe gehören neben dem » Hochstiftlichen Brauhaus in Bayern« GmbH & Co. KG, dem
» Hochstiftlichen Brauhaus Fulda« GmbH, BL Hessen auch die
Vogelsberger
Landbrauereien GmbH (» Lauterbacher Burgbrauerei« und die ehemalige Schlitzer » Auerhahn Bräu«) in Lauterbach, Vogelsbergkreis, BL Hessen.
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Naturparkkreis
Haßberge
9 Brauereien
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Der Landkreis
Haßberge
wurde im Zuge der Bayerischen
Gebietsreform
von 1972 durch das Zusammenlegen des ehemaligen Landkreises
Haßfurt
und den überwiegenden Teilen der ehemaligen Landkreise
Ebern und
Hofheim
gebildet. Große Kreisstadt ist
Haßfurt,
erste urkundliche Erwähnung 1230 (»hasefurthe«), Verleihung der Stadtrechte 1235. Der Name der Stadt leitet sich nicht vom Hasen im
Stadtwappen
ab, sondern vom germanischen »hasufurth« [= Nebelfurt, Weg durch den Nebel].
Der Kreis umfasst den Naturpark
Haßberge
und den nördlichen Teil des Naturparkes
Steigerwald.
Haßberge ist der östlichste Landkreis Unterfrankens und grenzt an die oberfränkischen Landkreise
Bamberg und
Coburg.
Der Kreis Haßberge (8 Brauereien) ist neben dem Main-Spessart-Kreis (10 Brauereien) und dem Kreis Rhön-Grabfeld
(9 Brauereien) einer der »bierigsten« Kreise im »Weinland« Unterfanken.
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Orte mit Brauereien im Kreis Haßberge
Bitte auf den Ortsnamen klicken
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Eschenbacher Privatbrauerei GmbH Haus Wagner, GF Riprand Graf von und zu Arco-Zinneberg, Holger Fichtel; OT Eschenbach, 97438 Eltmann; Brautradition und Familienbesitz seit 1750, im Januar 2018 wurde die Brauerei von der »Arcobräu Gräfliches Brauhaus GmbH & Co. KG« übernommen; Jahresausstoß ca. 90.000 hl Bier, AfG-Herstellung ca. 10.000hl; umweltschonender Brauvorgang mit Solarenergie;
Biermischgetränk »Radler«; Bierspezialität: »Frankentrunk«; Braumeister Karl Georg Wagner; Bierversand; Festausrüster; Schnapsbrennerei (Bierschnaps); keine Brauereigaststätte
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Die Stadt
Eltmann
und ihre
Brauereien
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es in der Stadt an der Grenze zwischen Bier- und Weinfranken acht lokale gewerbliche
Braustätten,
die bereits während des 18. bzw. 19. Jahrhunderts gegründet wurden. Im Zuge der bayerischen
Gebietsreform,
welche auch Franken nicht verschonte, wurden die sechs bis dahin selbstständigen Gemeinden
Dippach (1978),
Eschenbach (1971)
(),
Limbach (1971),
Lembach
(),
Roßstadt (1978)
() und
Weisbrunn (1971)
(),
die zusammen fünf Brauereien mit in die »Zwangsehe« brachten, in das Stadtgebiet von Eltmann eingegliedert. Heute braut in der einstigen »Kleinen Bierstadt am Main« nur noch eine einzige Brauerei im (eingemeindeten) Stadtteil
Eschenbach.
Im Jahre 1993, als in (Groß-)Eltmann noch fünf Braustätten den edlen Gerstensaft herstellten, wurden die
»Eltmanner Biertage«
aus der Taufe gehoben, die fortan alljährich im Juli zahlreiche
Gambrinus-Anhänger (innen)
aus nah und fern auf den Eltmanner Marktplatz locken sollten, um fränkisches Bier und auch die traditionelle fränkische
Küche zu geniessen. Die
» Biertage«
wurden ein Riesenerfolg, die Brauereien im Laufe der Jahrzehnte aber immer weniger. Seit dem Jahre 2011 wird in Eltmann nur noch im Stadtteil
Eschenbach
( ) Bier gebraut. Die
» Eschenbacher
Privatbrauerei GmbH
Haus Wagner
Bierfilz aus dem Jahre 1935
« braut dort ein
bayerisches
Wer braucht in Franken
ein bayerisches Bier?
Klick
mich
Bier.
Im Januar 2018 wurde die Privatbrauerei Wagner von der
» Arcobräu Gräfliches Brauhaus
GmbH & Co. KG« übernommen, gebraut wird aber weiterhin in Eschenbach.
Ab dem Jahre 2012 mussten die Eltmanner, mangels aureichender lokaler Brauereien für die jährlichen » Biertage«, die Brauerei
Roppelt
Brauerei Roppelt
Bierfilz
Klick
mich
aus
Trossenfurt, Gmde.
Oberaurach
Oberaurach
Gemeindwappen
Klick
mich
,
mit ins Boot nehmen.
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Der bekannte Sachbuchautor Dr. Reinhard Kulick, Mitglied des Vereins für
Heimatgeschichte
Eltmann e.V., hat die Historie der Eltmanner Brauereien in der Kernstadt und in den eingemeindeten Stadtteilen erforscht und das Ergebnis seiner Recherche im April 2023 in einem
Buch
veröffentlicht. Damit gibt er das Wissen über fränkische Braukultur, Biervielfalt und Wirtshaustradition an die Nachwelt weiter. Dafür gebührt ihm Lob und Anerkennung. Das Buch wurde als »Band 27« in die Schriftenreihe des
»Historischen Vereins
Landkreis Haßberge e.V.« aufgenommen.
Siehe auch
BF-Literaturseite.
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Ehemalige Brauereien in der Stadt Eltmann und den eingemeindeten Stadtteilen
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vor 1822
1952
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~1774
1972
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1774
1974
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vor 1600
1978
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1768
2008
|
1866
1979
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1866
1983
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1744
2001
¿Vom Rosenduft
zum Pferdemist?
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Werbeschild aus den 1960er Jahren
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1866
2011
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1901
2011
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1750
bis heute
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Beim Positionieren des Mauszeigers auf ein Bierfilz mit Farbstrich am oberen Rand wird ein weiteres Bierfilz der Brauerei angezeigt.
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Brauerei Raab; Michael Raab; 97461 Hofheim, Brautradition und Familienbesitz seit 1937;
Jahresausstoß ca. 8.000 hl; AfG-Herstellung ca. 7.000 hl; umweltschonender Brauvorgang mit Solarenergie; Biermischgetränk »Radler«; Biere saisonal: Bockbier (November/Januar); Braumeisterin
Carolin Raab; Brauereiführung nach Voranmeldung; Heimdienst; Bierversand; Festausrüster;
keine Brauereigaststätte
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Brauerei
Stöhrs Bierart
Zeitgenössischer Bierfilz
,
Jonas Stöhr;
Guttenbergstraße 18, 96166
;
Braustätte seit 2018; eigener Hopfengarten für Spezialbiere; Brauwasser aus der
Lauterquelle;
Jahresausstoß ca. 30 hl; Biersorten: »Sonjas süffiges Seidla« - Helles (Klassiker), »Opas Lieblings Seidla« - malzig-süffiges Dunkles, »Ronjas rebellisches« - Rotbier; Braumeister Jonas Stöhr; Bierverkauf ab Brauerei; private Sondersude für Hochzeiten und andere Festlichkeiten; Bierverkostung (mit Weißwurstfrühstück); Brauseminare; Open-Air »Bier & Picknick« für die ganze Familie;
kein Brauereiwirtshaus
Pressebericht:
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Brauerei
Hartleb
Zeitgenössischer Bierfilz
,
Gunter Hartleb; Herrenstraße 9, 96126 Maroldsweisach; Telefon (09532) 240; Braustätte seit ca. 1530, im Familienbesitz seit 1920; Jahresausstoß ca. 1.100 hl; Braumeister Gerhard Gagel; Brauereiführung nach Voranmeldung; Festausrüster; eigene Brennerei (Weizenkorn)
Biersorte: Helles, unfiltriertes Vollbier (5,8% Vol. alc.) vom Fass und in 2-Liter-Bügelflaschen
Stilvoll renovierte Brauereigaststätte
»Zum grünen Baum«,
Öffnungszeiten: ab 09:00 Uhr, Mittwoch Ruhetag
Fränkische Küche und Brotzeiten aus eigener Schlachtung (Spezialität: Spießbraten, Hausmacher Brotzeiten);
Räumlichkeiten für Familienfeiern, Tagungsräume; Übernachtungsmöglichkeit; Biergarten
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Rebellen-Landstrich
von der Zeit des Bauernaufstandes (1525) bis zur Neuzeit (1978)
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Maroldsweisach
In der Wappenmitte dargestellt
ist eine »Fassleiter«
zum Transport von Bierfässern
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Dippach
Reste der ehemaligen Wasserburg,
zerstört von aufständischen Bauern
im Jahre 1525
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Ermershausen
Die Glocke im Wappen steht als
»Freiheitsglocke«
vor dem Rathaus in Ermershausen
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Im Jahre 1525 wurde die Dippacher
Wasserburg
der Grafen von
Henneberg
während des Bauernaufstandes von dem sogenannten
Bildhäuser Haufen
zerstört. Diese Streitmacht aufständischer unterfränkischer Bauern bestand aus ca. 7.000 Mann und wurde angeführt von dem Bauern Hans Scharr und dem Schreiner Hans Schnabel.
Im Jahre 1978 sorgten die Marktgemeinde
und die nur zwei Kilometer entfernte Nachbargemeinde
für bundesweite Schlagzeilen. Die beiden Gemeinden lagen damals im fränkischen » Zonenrandgebiet« unmittelbar an der ehemaligen DDR-Grenze zu
,
einer
Gegend
wo sich » Fuchs und Hase Gute Nacht sagen«.
Im Zuge der Bayerischen Gemeindegebietsreform sollte Ermershausen nach
Maroldsweisach eingemeindet werden. Die Ermeshausener kämpften vehement mit Transparenten und Protestdemonstrationen für den Erhalt der Eigenständigkeit ihrer Gemeinde. Klagen vor dem Verwaltungsgericht und dem Verfassungsgericht des
Freistaates Bayern
wurden abgewiesen. Nachdem alle friedlichen Proteste erfolglos blieben, errichteten die Ermeshausener Barrikaden und bewachten rund um die Uhr das Rathaus, dessen Türschlösser sie vorher mit Blei versiegelt hatten, um den Abtransport der Gemeindeakten nach
Maroldsweisach zu verhindern. Ermershausen befand sich im Ausnahmezustand.
In der Nacht vom 18. auf den 19. Mai 1978 riegelten mehrere Hundertschaften der damaligen bayerischen Bereitschaftspolizei
Ermershausen hermetisch ab, besetzten den Ort und stürmten das Rathaus, um kistenweise die Gemeindeakten » zu befreien«. Auch die bayerische Grenzpolizei an der nahen Grenze zur ehemaligen
wurde verstärkt und in Alarmbereitschaft versetzt, da man befürchtete, dass die DDR-Grenztruppen dieses Spektakel als bevorstehenden Angriff auf die drei Kilometer entfernte DDR-Staatsgrenze missverstehen könnten. Das ganze Dorf war in hellem Aufruhr. Dem damaligen Bürgermeister Adolf Höhn gelang es, noch während des Polizeieinsatzes die Medien zu benachrichtigen.
Am nächsten Tag war dieser bislang einmalige Vorfall in der Bundesrepublik Tagesgespräch in ganz Deutschland. Die »BILD«-Zeitung titelte "Bayerische Polizei überfällt fränkisches Dorf". Aus Protest gegen den Polizeiüberfall beabsichtigten einige Ermershausener Bürger in die nahe
DDR
zu » fliehen«. Wie viele » Seidla« Gerstensaft sie zuvor im örtlichen Wirtshaus
»Goldener Schwan«
getrunken hatten, ist leider nicht überliefert. Nur mit größter Mühe konnte der Bürgermeister sie von ihrem Vorhaben abbringen.
Aber die Ermershausener ließen sich nicht entmutigen und setzten den Kampf um ihre Eigenständigkeit mit legalen Mitteln fort. Masseneintritte in den lokalen
-Ortsverband
sollten sicherstellen, dass nur lokale Politiker zur Wahl aufgestellt werden konnten, die eine Aufhebung der Zwangseingemeindung nach
Maroldsweisach unterstützten. Nach 16 Jahren hatte der Freiheitskampf der
Ermershausener endlich Erfolg. Nach einer Umfrage im Jahre 1993, in der über 90% der Bürger für die Eigenständigkeit votierten, wurde am 01. Januar 1994 die Zwangsehe mit Maroldsweisach wieder geschieden. Seitdem ist Ermershausen mit etwas mehr als 600 Einwohnern die kleinste eigenständige Gemeinde Unterfrankens und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft
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Schwarzer Adler Bräu, Norbert Merklein; 96188 Stettfeld; Brautradition und Familienbesitz seit 1730;
Jahresausstoß ca. 10.000 hl; Bier saisonal: Heller Bock (ab Mitte Oktober); Braumeister Norbert und
Christian Merklein; Heimdienst; Festausrüster
Brauereigaststätte » Bräustübla«
Fränkische Küche und Hausmacher Brotzeiten aus eigener Schlachtung (Spezialität: Pfannenschnitzel, Bierhaxe [auf Bestellung]); Räumlichkeiten für Familienfeiern; Biergarten mit Kinderspielplatz im alten Brauereihof
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Brauerei Bayer, Michael Bayer; OT Theinheim, 96181 Rauhenebrach; Brautradition und Familienbesitz seit 1718; eine der kleinsten Brauereien Frankens; eigenes Brauwasser; Jahresausstoß ca. 1.000 hl; Biersorte(n): unfiltriertes, untergäriges Kellerbier mit 12,5% Stammwürze und ca. 4,7% Vol. alc. sowie saisonale Biere (z. B. Bockbier), alles vom Fass; »Craft Bier«-Herstellung Vinator (Bier-Wein-Hybrid); Braumeister Helmut Bayer;
Brauereiführung und Biererlebnis-Wochenende nach Voranmeldung; Bierversand; Festausrüster; Brennerei (verschiedene Schnäpse und Liköre)
Brauereigasthof » Zum Grünen Baum«
Fränkische Küche und Hausmacher Brotzeiten (Spezialität: Lammgerichte, Apfelküchle im Bierteig, hausgemachter Wildschweinschinken), Wurst- und Schinkenspezialitäten auch zum
Mitnehmen;
Räumlichkeiten für Familienfeiern, Tagungsräume; Biergarten im Innenhof; Übernachtungsmöglichkeit Pension
Oppelt
und Ferienwohnung
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Brauerei Roppelt, Michael Roppelt; OT Trossenfurt, 97514 Oberaurach; Braustätte seit 1701, im Familienbesitz seit 1889; Jahresausstoß ca. 2.000 hl; Bier(e) saisonal: Bockbier (im Herbst); Braumeister Michael Roppelt; Brauereiführung nach Voranmeldung; Heimdienst; Festausrüster
Brauereigaststätte
Fränkische Küche und Brotzeiten (Spezialität: Bräten mit Klößen, saisonal Karpfen und Forellen);
Räumlichkeiten für Familienfeiern
Bierkeller Roppelt-Keller (nur in der Saison geöffnet)
Warme Küche und Brotzeiten (Spezialität: Kellerschnitzel, selbst gemachter Kochkäse); eigene Brotzeit darf mitgebracht werden; Livemusik; Kinderspielplatz
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Förderverein Brauhaus Unfinden e. V., 1. Vorsitzender Tobias Hertwich; OT Unfinden, 97486 Königsberg i. Bay.;
Braustätte seit 1671, bis 1957 als Kommunbrauhaus genutzt, 2004 Beginn der Sanierung des verfallenen Brauhauses und 2008
wieder zum
Leben
erweckt; Bayerischer
Denkmalpflegepreis
2008; Braumeister des ersten Sudes war Georg Merklein aus Reckendorf, heute brauen die Vereinsmitglieder selbst; die Brautermine sind öffentlich, jeder ist dabei herzlich willkommen; Jahresausstoß ??? hl; jährliches Brauhausfest; jährlicher
Bockbieranstich;
keine Brauereigaststätte
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Brauerei Göller »Zur alten Freyung«, Franz-Josef Göller; 97475 Zeil am Main; Braustätte seit 1514, im Familienbesitz seit 1908; innovative, umweltschonende und energiesparende
Brautechnik; Ausbildungsbetrieb;
Jahresausstoß ca. 60.000 hl Bier, AfG-Herstellung ca. 15.000 hl;
alkoholfreie Biere; Biermischgetränk Radler; Hausbrauerbier (mittwochs);
Bierspezialität: Göller Dunkel, das
»Jahrhundertbier«;
Biere saisonal: Fastenbock hell, Weizenbock hell,
Herbstbock dunkel,
»Craftbeer«
»Wiener Lager«
(zur Weihnachtszeit); zahlreiche DLG-Gold/Silber Prämierungen;
Brau- und Malzmeister Franz-Josef Göller; Lohnbrau und Lohnabfüllung;
Brauereiführung nach Voranmeldung(September bis Anfang April); Festausrüster; Biermarkt, Online-Bierversand;
BierClub;
Göller
Hilfsfond
für bedürtige Menschen;
eigene Brennerei (z.B. Himbeergeist, Mirabellen-, Aprikosen-, Korn- und Anisbrand);
Brauereigaststätte (verpachtet, Inh. Familie Rausch)
Fränkische Küche und Hausmacher Brotzeiten aus eigener Schlachtung (Spezialität: Schäuferla mit Sauerkraut und Kloß, Bockbier-Zwiebelsuppe ! ); Räumlichkeiten für Familienfeiern, Tagungsräume; großer schattiger Biergarten mit Kinderspielplatz
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Das soziale Engagement der Familie Göller mit dem »GÖLLER Hilfsfond für bedürftige Menschen«
und die Beschäftigung von 33 Mitarbeiter(inne)n in ihrem Brauereiunternehmen haben es verdient,
dass die Bierliebhaber(innen) sich öfters an die folgende Empfehlung erinnern sollten:
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Kitzingen
Historische
Weinhandelsstadt
Ausgetrunken!
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Kitzingen ist eine historische
Weinhandelsstadt am
Main
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inmitten des Fränkischen
Weinlandes
und »Große Kreisstadt« des gleichnamigen »Weinlandkreises«. Die Region entlang des Mittellaufes des Mains, dem östlichen Teil Unterfrankens, wird auch als
Mainfranken
bezeichnet.
Als Gründungsjahr der Stadt gilt das Jahr 745 in welchem die
Hl. Hadeloga
an den Ufern des Mains ein benediktinisches Doppelkloster gründete, in dessen unmittelbarar Umgebeung sich eine Siedlung entwickelte, welche zur Keimzelle Kitzingens wurde. Um das Jahr 1300 wurde Kitzingen erstmals als »Stadt« urkundlich erwähnt, das genaue Jahr der Verleihung des Stadtrechtes ist nicht bekannt.
Am 29. September 1482 beschlossen die in Kitzingen versammelten Abgesandten der fränkischen Fürsten, der Fürstbischöfe von Würzburg
(Rudolf II. von Scherenberg)
und Bamberg
(Philipp von Henneberg),
des Kurfürsten
Albrecht III.
Achilles von Brandenburg und die Abgesandten der Freien Reichsstadt
Nürnberg,
das » Erste fränkische Weingesetz« (auch als » Kitzinger Weingesetz von 1482«
bekannt), um der damals weitverbreiteten Weinpanscherei Einhalt zu gebieten. Dieses Gesetz hatte Gültigkeit vom Bodensee bis Sachsen und schrieb vor, welche Inhaltsstoffe im Wein enthalten sein dürfen und welche nicht, sowie die Strafen bei Verstoß gegen dieses Gesetz. Sieben Jahre später, am 12. Oktober 1489, verkündete
der Bamberger Fürstbischof
Heinrich III.
Groß von Trockau das » Fränkische Reinheitsgebot« für Bier.
In dieser Region der
Bacchus-Anhänger (innen)
hat der edle Gerstensaft nie wirklich eine Heimat gefunden. Trotzdem versorgen im » Weinlandkreis« heute noch vier Klein (st)brauereien und zwei mittelständische Brauereien die
Gambrinus-Gefolgschaft
unter der auch gestandene Winzer zu finden sind.
Aber hätten Sie's gewusst?!:
Im Zeitraum 1842/1843 lag Kitzingen mit 10.798 hl Bier aus drei Brauereien an der Spitze der
Statistik
über den Bierexport bayerischer Städte. Die Lage der Stadt am Main und die Nutzung des Flusses als Transportweg begünstigten den Export des Gerstensaftes in die anderen deutschen Staaten und ins Ausland (z.B. Niederlande). Die Bierfässer wurden zum Weitertransport auf die in Kitzingen anlandenden oberfränkischen Flöße verladen. Die Kitzinger Brauer haben Bier ausschließlich für den Export gebraut; die Bevölkerung trank in der Regel nur den einheimischen Wein. Im Jahre 1864 lag Kitzingen mit 15.086 hl Bier aus sieben Brauereien nur noch auf dem letzten Platz der Bierexportstatistik des Königreiches Bayern, nach Nürnberg, Kulmbach, Erlangen, München und Hof.
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Herbstliches Stadtbild von Kitzingen am Main mit der »Alten Mainbrücke« (Mittelstück erneuert 1956)
Foto: Michael Hofmann, 23.10.2004
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Orte mit Brauereien im Landkreis Kitzingen
Bitte auf den Ortsnamen klicken
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Sternbräu GbR, Erik Löschner, Bastian Kiemer; 97320 Albertshofen; Braustätte seit Juni 2010, Nebenerwerbsbetrieb (!); Jahresausstoß ca. 300 hl; Biere saisonal: Pils (Sommer), Bock- und Rauchbier
(Herbst/Winter), »Craftbiere« Brown IPA/Chocolate Cream Stout (Sommer/Winter); Braumeister
Erik Löschner, Bastian Kiemer; Brauereiführung und Brauseminare nach Voranmeldung, max. 8 Personen; Heimdienst nach Absprache;
Frühstückspension;
keine Brauereigaststätte
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Hausbrauerei Düll, Martin Rank; OT Gnodstadt, 97340 Marktbreit; Brautradition und Familienbesitz seit 1840; Jahresausstoß ca. 500 hl; Biere saisonal: Bockbier (ab November); Braumeister Martin Rank; Brauereiführung nach Voranmeldung; Festausrüster; eigene Brennerei (Obstbrände aus eigenen Obstbeständen )
Brauereigaststätte » Schwarzer Adler«
Fränkische Küche und Hausmacher Brotzeiten (Spezialität: Bachsaibling im Bierteig, Schlachtschüssel jeden zweiten Dienstag); eigene Landwirtschaft; Räumlichkeiten für Familienfeiern, Tagungsräume; Biergarten;
monatliche Kabarett- und Musikveranstaltungen im liebevoll restaurierten Saal mit altfränkischen Wandmalereien;
am 23. April wird jedes Jahr der
»Tag des Bieres«
groß gefeiert!
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Brauerei Düll GmbH & Co. KG, GF Friedrich Düll; OT Krautheim, 97332 Volkach; Braustätte seit 1654, im Familienbesitz seit 1881; eigene Mälzerei; eigenes Brauwasser; eigene Hefezucht; Jahresausstoß ca. 30.000 hl; Leicht- und alkoholfreie Biere, Biermischgetränk »Radler«; Biere saisonal: Heller Bock, dunkler Doppelbockock, Weihnachtsbier, alle ab November solange Vorrat reicht; Braumeister (Diplom) Friedrich Düll; Brauereiführung an Wochenenden nach Voranmeldung; Festausrüster; Bierversand; eigene Brennerei (Whisky, Zwetschgenschnaps)
Brauereigaststätte » Brauschänke«
Fränkische Küche und Brotzeiten; (Spezialität: Schweinshaxe mit Klößen und Salat);
Räumlichkeiten für Familienfeiern, Tagungsräume; großer Biergarten (Brotzeit kann mitgebracht werden) mit Kinderspielplatz
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Gemeinschaft »Mainfranken Bier«
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Brauerei Kesselring GmbH & Co. KG, GF Eckard Himmel, Peter-Michael Himmel; 97342 Marktsteft; Brautradition und Familienbesitz seit 1688; Ausbildungsbetrieb (!); eigenes Brauwasser (Brunnen); Jahresausstoß ca. 65.000 hl Bier, AfG ca. 40.000 hl; Leicht- und alkoholfreie Biere, Biermischgetränke »Radler«, »Bee Magic«; Bierspezialität
»Steinie2«-Edition; Biere saisonal: Fastenbier,
»Steinie2«-Bock (Ende September), »Fränkische Weihnacht«; Braumeister Robert Stupac; Brauereiführung nach Voranmeldung; Heimdienst; Bierversand; Festausrüster; eigene Brennerei;
keine Brauereigaststätte
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Brauerei Wolf, Karlheinz Wolf; Paul-Gerhard-Platz 7, 97355 Rüdenhausen; Telefon (09383) 440; Braustätte seit 1746, im Familienbesitz seit 1864; eigenes Brauwasser; eigener Getreideanbau; Jahresausstoß ca. 500 hl; Braumeister Karl-Heinz Wolf; Brauereiführung nach Voranmeldung; Heimdienst; eigene Brennerei (Obstschnäpse und -brände aus eigenem Obstanbau); eigene Landwirtschaft
Biersorten: Pils, Urtyp dunkel, saisonal Bockbier (November bis Januar)
Brauereigasthof Öffnungszeiten: täglich von 12:00 bis 15:00 Uhr und ab 18:00 Uhr
Fränkische Hausmannskost und Brotzeiten aus eigener Viehzucht und Schlachtung; (Spezialität: Hausmacher Platten);
Gästezimmer; Bierkeller (Kellerfest im August)
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Seinsheimer Kellerbräu GbR, Frank Engelhardt; 97342 Seinsheim; Braustätte seit 2002;
Nebenerwerbsbetrieb (!), kleinste Brauerei Unterfrankens; Jahresausstoß ??? hl;
Biere saisonal: Maibock (ab 1. Mai), Rauchbier, Weihnachtsbock; Braumeister Frank und Petra
Engelhardt; Brauereiführung und Brauseminare nach Voranmeldung; keine Brauereigaststätte
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Die Bestellung
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Der fränkische »Bocksbeutel« - in diese Flaschenform darf nur Frankenwein abgefüllt wereden.
Der Name leitet sich ab von der Ähnlichkeit der Flaschenform mit dem »capri sacculus« eines Ziegenbocks!
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Kreis
Main-Spessart
11 Brauereien
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Die Stadt Karlstadt am
Main
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im Fränkischen
Weinland
wurde um das Jahr 1200 von dem Würzburger Bischof
Konrad I.
von Querfurt gegründet und 1225 erstmalig urkundlich erwähnt, der früheste Nachweis des Stadtsiegels stammt aus dem Jahre 1277. Im Zuge der Bayerischen Gemeindegebietsreform im Jahre 1972 konnte sich Karlstadt im erbittertem
Streit
mit der größeren Stadt
Lohr
am Main als Kreisstadt und Verwaltungssitz des neuen Flächenland-kreises »Main-Spessart« durchsetzen.
Vielleicht war dafür auch ausschlaggebend, dass sich in Karlstadt einer der beiden Staatlichen Berufsfachschulen in Franken für die Ausbildung zum
Brauer und Mälzer
befindet (siehe -
Sehnsucht nach neuem Internat).
Von den ehemals drei gewerblichen Brauereien in Karlstadt hat als letzte die
Frankenbräu,
gegründet im Jahre 1790, den Braubetrieb im Jahre 1988 eingestellt.
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Orte mit Brauereien im Kreis Main-Spessart
Bitte auf den Ortsnamen klicken
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Arnsteiner Brauerei Max
Bender
GmbH & Co. KG, GF Dr. Susan Schubert; 97450 Arnstein; Braustätte seit 1707, im Familienbesitz seit 1885; eigenes
Brauwasser;
Jahresausstoß ca. 30.000 hl, AfG-Herstellung; Lohnabfüllung für Bier und AfG; Braumeister Paul Seubert; Brauereiführung nach Voranmeldung; Heimdienst; Bierversand; Festausrüster
Brauereigaststätte (verpachtet, Inh. Minh Quang Ngo)
wird als Asia-Restaurant
»Quang« geführt
asiatische Küche; Biergarten
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Zum Bierimperium der Brauerfamilie Schubert gehören auch die Brauerei
Herzog von Franken
in Thüngen (Ufr) und die
Michelsbräu
in Babenhausen (Kreis Darmstadt-Dieburg, BL Hessen). Außerdem betreibt die Familie in Schweinfurt (Ufr) eine eigene
Mälzerei.
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Waldschloss-Brauerei OHG, GF Sylvia Reinhart, Jens Reinhart; 97833 Frammersbach; Braustätte seit 1886, im Familienbesitz seit 1895; eigenes Mälzereimuseum; eigenes Brauwasser; Jahresausstoß ca. 15.000 hl;
Biere saisonal: Biermischgetränk »Radler« (Mai bis Ende Oktober), Doppelbock (ab November);
Braumeister Jens Reinhart; Brauereiführung nach Voranmeldung; Festausrüster; überregionaler Vertrieb
Brauereigaststätte » Bräustübl«
Hausmacher Brotzeiten und kleine warme Gerichte (Spezialität: Braumeisterteller); Räumlichkeiten für Familienfeiern; Übernachtungsmöglichkeit; Biergarten
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Göikel Bräu, Manuel Müller e.K.; OT Halsbach, 97816 Lohr am Main; Braustätte seit 2013; gebraut wird auf einem Bauernhof; Jahresausstoß noch nicht bekannt hl;
Biere saisonal: Böhmisches Pils (im Frühjahr), »Lohrer Kindl« (untergäriges dunkles Weißbier zum Halsbacher Dorffest), »Goikel Weisse«, Biere nach Kundenwunsch; Ein- und Zwei-Liter-Bügelflaschen; Braumeister Manuel Müller; Brauereiführung nach Voranmeldung; Bierverkauf ab Brauerei; Hofladen in Planung; kein Brauereiwirtshaus
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Spessart Brauerei GmbH, GF Dr. Horst Müller; 97892 Kreuzwertheim; Brautradition seit 1809, im Familienbesitz seit 1887; Jahresausstoß ca. 30.000 hl (75% Fassbieranteil), AfG-Herstellung; alkoholfreie Biere, Biermischgetränk
»Radler«; mehrere DLG-Gold/Silber-Prämierungen; Braumeister Bruno Pleninger; Festausrüster; Wartungsservice für Schankanlagen
[Brauereigasthof] Tauberhotel
»Kette«
(Inh. Tochter Elke und Schwiegersohn Harald Kafara)
gehobene deutsche und griechische Küche; Biergarten; Hotelbetrieb
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Das Lieblingsbier (nicht nur) der Spessarträuber und ihren Räuberbräuten !
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Gasthausbrauerei Keiler Bier GmbH, GF Markus Stodden, Holger Schmidt; 97803 Lohr am Main; Brautradition seit 1878, Braustätte am neuen Standort seit September 2012 (Nachfolge der bisherigen Brauerei
»Lohrer/Keiler
Bier GmbH«; das Brauhaus ist eine Tochtergesellschaft der Würzburger
Hofbräu
GmbH, welche wiederum zur
Kulmbacher
Brauerei AG gehört; das Grundstück ist weiterhin von der ehemaligen Brauerfamilie Stumpf gepachtet; eigenes Brauwasser; eigene Hefezucht; Jahresausstoß ??? hl;
Biere saisonal: »Keiler Mopper Bockbier« (Frühjahr und Herbst); Braumeister Michael Haupt; Brauereiführungen; Heimdienst; Festausrüster
Brauereiwirtshaus
»Keiler-Brauhaus«
(verpachtet, Inh. Sebastian Merz)
Fränkische Küche und Brotzeiten (Spezialität: Steakvariationen, ofenfrische Brauhaushaxe mit Klößen und Sauerkraut);
Räumlichkeiten für Familienfeiern; großer Biergarten
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Martinsbräu Georg Mayr GmbH & Co. KG, GF Maria Martin; 97828 Marktheidenfeld; Brautradition und Familienbesitz seit 1883; eigene Quelle; Jahresausstoß ??? hl Bier, AfG-Herstellung; Leicht- und alkoholfreie Biere, Biermischgetränk »Radler«; Biere saisonal: Märzen (ab März), Maibock (ab Mitte April), Helles (Sommer),
»Laurenzi« Festbier (August), Weizenbock und Doppelbock (Oktober); die Abfüllung in Flaschen erfolgt in Lohnabfüllung
bei den Brauereien Rittmayer
in Hallerndorf, Kreis Forchheim (Ofr), und Distelhäuser
im OT Distelhausen der Stadt Tauberbischofsheim, Kreis Main-Tauber, Region Heilbronn-Franken, BL Baden-Württemberg;
Braumeister und Biersommelier Stefan Mützel; Brauereiveranstaltungen (»Events«), Brauereiführung nach Voranmeldung; Festausrüster
Brauereigaststätte
»Bräustüble«
(verpachtet, Inh. Familie Elvira und Thomas Karpf), wunderschön
renoviertes Fachwerkhaus
Fränkische Küche (Spezialität: Knuspriges Schäuferle in Dunkelbiersoße mit Kloß, grobe Bratwürste
»Hausmacher Art« in Biersoße auf Sauerkraut); Räumlichkeiten für Familienfeiern, Tagungsräume; Biergarten; Catering
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Felsenkeller
( Zum neuen Brauhaus 1816)
Sandsteinrelief der ehemaligen Brauerei von Franz Heinrich Stein
Brautradition seit 1816, älteste Brauschänke in Marktheidenfeld
,
Markus Tauberschmitt;
Lengfurter Straße 33, 97828 Marktheidenfeld; Brautradition seit (1799) 1816,
Kleinbrauerei
seit Juli 2013; eigener Hopfengarten,
original Hädefelder Obereichholzwasser (Brauwasser); Jahresausstoß xxxx hl Bier;
Biersorten: Felsenkeller Helles, Brauhaus Pils, Spezialitäten: Hädefelder Schlotfecher, Damenbier No. 18 und goldprämiertes Meeholler und Porter 1816; Braumeister Markus Tauberschmitt;
Brauereiführung und Bierprobe, Eis- und Felsenkellerführung,
Stadtführung
Marktheidenfeld
Stadtwappen
Klick
mich
Brauereiwirtshaus
Spezialität: Essen vom heißen Stein; Biergarten; Beat Club MAD
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Pfarrbräu, Wolfgang Seufert; OT Stadelhofen, 97753 Karlstadt; Braustätte seit April 2010 im ehemaligen Pfarrhaus; Jahresausstoß ca. 500 hl; Spezialbiere saisonal und auf Anfrage: Dinkelbier, Roggenbier, Mehrkornbier,
Stout, Ale; Braumeister Wolfgang Seufert; Brauereiführung mit Bierprobe und deftiger Hausmacher Brotzeit nach Voranmeldung; Braukurs-Tagesseminar; Festausrüster; Bierverkauf ab Brauerei; kein Brauereiwirtshaus
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Burgbrauerei Herzog von Franken (ehemalige
Schlossbrauerei GmbH),
GF Dr. Susan Schubert; 97289 Thüngen; Braustätte seit 1697, ab 1864 im Besitz der Freiherren
von Thüngen,
1991 Übernahme und Schließung der Braustätte durch die
Ederbräu
GmbH & Co. KG in Großostheim (Ufr), seit 2000 im Besitz der Brauerfamilie Schubert; eigenes Brauwasser (Tiefbrunnen);
Jahresausstoß ca. 20.000 hl; alkoholfreies Weizenbier, Biermischgetränk »Radler«;
Bierspezialitäten: Doppelbock »Herzog der Starke«
(saisonal),
Schwarzbier »Herzog der Schwarze«;
Braumeister Dieter Beutel; Lohnabfüllung für Bier und AfG;
Brauereiführung nach Voranmeldung; Heimdienst (14-tägig über die
Arnsteiner
Brauerei); Bierversand; Festausrüster;
keine Brauereigaststätte, empfohlen werden die
»Schloßstuben«
(Inh. Familie Keller)
Fränkische Küche (Spezialität: Schloßschnitzel mit Bratkartoffeln und Rahmpilzen); historischer Biergarten
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Zum Bierimperium der Brauerfamilie Schubert gehören auch die
Arnsteiner
Brauerei in Arnstein (Ufr)und die
Michelsbräu
in Babenhausen (Kreis Darmstadt-Dieburg, BL Hessen). Außerdem betreibt die Familie in Schweinfurt (Ufr) eine eigene
Mälzerei.
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Kleine Wappenkunde aus Thüngen
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Wappen der
Freiherrn von Thüngen
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Burgbrauerei
»Herzog von Franken«
in Thüngen
Edelste Braukunst
seit 1679
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Gemeindewappen des
Marktes Thüngen (Ufr)
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Gasthausbrauerei Homburger Bräuscheuere, Boris Dürr; OT Triefenstein, 97855 Homburg/Main; Braustätte seit April 2007; kleines Brauereimuseum; Jahresausstoß ca. 150 hl; handbefeuerter Sudkessel und offene Gärung in Bottichen aus Eichenholz; alkohoholfreie Biere; Biermischgetränke (Alm)Radler; Biere saisonal: Heller Bock (Mai), Festbier
(Juli und Oktober), Weihnachtsbier (Mitte November); Braumeister Boris Dürr; Bierseminare (Verkostung von nationalen und internationalen Bierspezialitäten); Boris Dürr ist Dozent an der staatlichen Berufsschule für
Brauer und Mälzer
in Karlstadt am Main
Brauereigaststätte
Fränkische Küche und Brotzeiten (Spezialität: Spessart-Räuber-Pfännle, spanische »Tapas«-Abende);
Räumlichkeiten für Familienfeiern; Catering; Übernachtungsmöglichkeit; lauschiger Biergarten im Innenhof;
als ehemalige Homburger Weinprinzessin achtet die Ehefrau von
Boris Dürr
natürlich darauf, dass auch
Bacchus-Anhänger (innen)
in der Homburger » Bräuscheuere« jederzeit einen edlen Frankenwein der Homburger Spitzenlagen
»Kallmuth« und
»Edelfrau«
geniessen können
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Hausbrauerei Höpfl, Klaus Höpfl; OT Waldzell, 97854 Steinfeld; Braustätte seit 2007; Jahresausstoß ca. 50 hl;
Biere saisonal: Weihnachtsbock; Braumeister Klaus Höpfl;
Brauereiführung nach Voranmeldung; Bierverkauf ab Brauerei, es gibt auch Bierlikör, Bierbrand und
Bierpralinen, keine festen Verkaufszeitenzeiten, vorher anrufen; Festausrüster
Brauereiwirtshaus » Zaller Bierstube«, keine festen Öffnungszeiten, vorher anrufen
auf Vorbestellung ab 12 Personen Salzbraten mit Klößen und Blaukraut; Räumlichkeiten für Familienfeiern; Biergarten
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Miltenberg
Die Perle des Mains
1 Brauerei
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Das historische Miltenberg liegt zwischen
Spessart und
Odenwald
am linken Ufer der
Mainbiegung
nach Norden. Miltenberg wurde im Jahre 1237 in einer Urkunde für das Kloster
Bronnbach
erstmals als Stadt, Zollstelle und Handelsplatz erwähnt. Im Jahre 2012 feierte die Stadt deshalb unter dem Motto "775 Jahre jung und lebendig" das
Jubiläum
der urkundlichen Erwähnung. Weltweit bekannt ist Miltenberg für sein historisches Stadtbild. Am Marktplatz in der Altstadt befindet sich ein herrliches
Ensemble
von Häusern aus sechs Jahrhunderten, errichtet in altfränkischer Fachwerkbauweise.
Unmittelbar am Stadtzentrum befindet sich das romantische
»Schnatterloch«, welches, zusammen mit dem historischen Marktplatz, in der deutschen
Filmkomödie
aus dem Jahre 1958
»Das Wirtshaus im Spessart«
als Kulisse diente. Durch das Tor des » Schnatterlochturms« der Stadtmauer gelangt man direkt in das angrenzende große Miltenberger Waldgebiet. Unter dem Durchschlupf in der Stadtmauer befindet sich noch ein weiteres Loch, das eigentliche » Schnatterloch«. Hier fließt bei starken Regen das Wasser durch die Stadtmauer und über eine Entwässerungsrinne bis zum Marktplatz (früher bis zum Main). Der Name » Schnatter« hat jedoch nichts mit Gänsen oder Weibern zu tun, die in dieser Gasse » schnatterten«, sondern leitet sich aus dem alten Begriff » Snade« ab, mit dem man eine Grenze bezeichnete, denn der Regenwassergraben war ursprünglich einmal die Stadtgrenze.
In der Miltenberger Hauptstraße 99 befindet sich eines der ältesten Wirtshäuser Deutschlands, das Gasthaus
»Zum Riesen«.
Bereits in der Mitte des 12. Jahrhunderts war an derselben Stelle eine Herberge mit dem Namen
» Hof zum Riesen« urkundlich bekannt.
In seiner heutigen Form wurde das
Renaissancegebäude
im Jahre 1590 vom Baumeister Jacob Stoer erbaut. Durch Jahrhunderte war es Trinkstube des Adels und Herberge für Könige, Kurfürsten, geistliche und weltliche Herren, so dass es wohl zu Recht den Beinamen
» Fürstenherberge« trägt.
In den vergangenen zwei Jahrhunderten gab es in Miltenberg acht verschiedene Braustätten, welche das Bier für die Region brauten. Heute ist davon nur eine Brauerei übrig geblieben, die im historischen »Schwarzviertel« der Altstadt zu Hause ist.
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Dreiundzwanzig Perlen am blauen Band des Mains
zwischen Wertheim und Aschaffenburg
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Brauhaus Faust OHG, GF Cornelius Faust, Johannes Faust; 63897 Miltenberg; Braustätte seit 1654, im Familienbesitz seit 1895; eigene Hefezucht; offene Bottichgärung; Jahresausstoß ca. 60.000 hl;
Leicht- und alkoholfreie Biere, Biermischgetränk »Radler«, »Russ«; Biere saisonal: Sommer- und
Winterfestbier, Doppelbock; Bierspezialitäten: Gold/Silber prämierter, holzfassgereifter
»Eisbock«
und andere
Raritäten;
Braumeister und Biersommelier Cornelius Faust;
Brauerei-Erlebnisführung nach Voranmeldung; Festausrüster; Bierversand mit Etikettenservice; Brauerei-Laden; Freizeit- und Kulturangebote (z.B. Brauhaus-Singen); Gastro-Akademie
Historisches Brauereigasthaus
»Zum Riesen«;
Faust Gastronomie GmbH, GF Anke Faust; Gastronomiepreis » Franken 2008«
Fränkische Küche (Spezialität: Miltenberger Rossäpfel = Leberknödel mit Sauerkraut);
Stammgastkrug;
Räumlichkeiten für Familienfeiern; Biergarten
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Die Biere des Brauhauses
Faust
OHG aus Miltenberg (Ufr) werden seit August 2011 nun auch im ältesten Wirtshaus Aschaffenburgs, der Traditions- und Kult-Gaststätte
Schlappeseppel
(!) ausgeschenkt. Für manchen traditionsbewussten lokalen Biertrinker nicht wirklich nachvollziehbar und ein Beispiel dafür, dass in unserer »Gesellschaft 2.0« Althergebrachtes der Gewinnmaximierung (Gier) weichen muss.
Die beiden Hauptrollen in dem Trauerspiel wurden besetzt von der Aschaffenburger Familie Max Vogel, der damaligen Eigentümerin und Betreiberin der Gaststätte » Schlappeseppel« in der Schlossgasse 28 und der Brauerei
Eder & Heylands
GmbH & Co. KG in Großostheim (Ufr), dem Hersteller und Lieferanten des
»Schlappeseppel«-Bieres.
Die Nebenrolle besetzte das Brauhaus
Faust
OHG in Miltenberg (Ufr). Das Brauhaus war jedoch darauf bedacht, dass das Licht der Scheinwerfer, welches auf die beiden Hauptakteure gerichtet war, nicht zu sehr auch auf sein eigenes Dach fiel, gemäß dem Motto "Das bleibt unter uns".
Pressebericht
Heute ist die Gaststätte mit ehemaligen Kultstatus Eigentum des » Brauhauses Faust OHG« und verpachtet an die » Chu Gastronomie«, Inhaber Johnson Chu - na Bravo ! Auch der bonbonrosa Anstrich der Hausfassade kann nicht wirklich überzeugen. Man kann nur hoffen, dass die
Gambrinus-Gefolgschaft
in » Aschebersch« und Umgebung weiß, was sie zu tun hat.
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Kreis
Rhön-Grabfeld
9 Brauereien
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Die
Rhön
ist ein Mittelgebirge im
Grenzgebiet
der Bundesländer Hessen, Thüringen und Bayern. Die höchsten Erhebungen sind die »Wasserkuppe« mit 950 m ü. NHN im hessischen und der »Kreuzberg« mit 928 m ü. NHN im fränkischen Teil der Rhön. Im Jahre 1991 wurde die Rhön von der
UNESCO als
Biosphärenreservat
anerkannt. Im Zuge der Bayerischen
Gebietsreform
von 1972 wurde durch die Zusammenlegung der damaligen Landkreise Bad Neustadt a. d. Saale, Mellrichstadt und Bad Königshofen im Grabfeld der neue Flächenlandkreis Rhön-Grabfeld gebildet. Der nördlichste Landkreis Frankens umfasst im Westen den fränkischen Teil der Rhön und im Osten den unterfränkischen Teil des »Grabfeldgaues«, welcher sich bis nach Südthüringen ausdehnt. Kreisstadt ist Bad
Neustadt
a. d. (Fränkischen) Saale.
Abgesehen von der
Karmeliter-Bräu
in Salz
bei Bad Neustadt a.d.S., welche bereits seit 1352 bis 2024 Bier braute, haben im Laufe von fast zwei Jahrhunderten in den Städten und Gemeinden der Altlandkreise 29 Brauereien (davon 17 Kommunbrauhäuser) den edlen Gerstensaft hergestellt. Heute gibt es noch neun Brauereien und eine Mälzerei, welche Ende des Jahres 2013 die Initiative
"Wir sind Rhöner Bier"
ins Leben gerufen haben, ein von dem EU-Program
»LEADER«
finanziell gefördertes Projekt.
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Mit dem
»Rhönzügle«
fahren nicht nur die Freunde der »Dampflok-Nostalgie«, sondern auch die Liebhaber(innen) des edlen Gerstensaftes
von Mellrichstadt zum historischen Museumswirtshaus
»Zum Schwarzen Adler« ins
Freilandmuseum Fladungen
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Orte mit Brauereien im Kreis Rhön-Grabfeld
Bitte auf den Ortsnamen klicken
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Klosterbrauerei Kreuzberg,
Franziskaner [OFM1)]
Klosterbetriebe GmbH, GF Christian Weghofer; OT Haselbach (auf dem Wallfahrtsort Kreuzberg, 928 m ü. NHN), 97653 Bischofsheim a. d. Rhön; Brautradition seit 1731; eigenes Brauwasser (Brunnen); Jahresausstoß ca. 8.500 hl, nur Fassbier; Biere saisonal:
Helles Hefeweizen (Mai bis Oktober), Weihnachtsbock (für geübte Biertrinker, November bis Januar); Braumeister
Ulrich Klebl (die Brauerei beschäftigt fünf weltliche Mitarbeiter)
1) OFM - lateinische Abkürzung für den Franziskanerorden
»(ordo fratrum minorum, Orden der Minderen Brüder)«
Seit der Schließung der Miltenberger
»Kalt-Loch-Bräu«
im Jahre 2010 lassen auch die Franziskaner-Mönche des Klosters
Engelberg
in Großheubach (Ufr) ihr
Bier
auf dem » Heiligen Berg der Franken« brauen.
Brauereigaststätte
»Klosterschänke«
mit Selbstbedienung
preiswerte Gerichte und Brotzeiten (Spezialität: Gegrillte Schweinshaxe mit Klößen und Salat);
Fassbier wird abgefüllt in Ein-, Zwei- und Fünf-Liter Siphon-Bügelflaschen zum Mitnehmen;
Räumlichkeiten für Familienfeiern, Tagungsräume; bei schönem Wetter zahlreiche Sitzplätze im Freien; Klosterpension mit modernen Gästezimmern
Berggasthof
»Zum Elisäus«,
zur Erinnerung an den Franziskanerbruder Elisäus, der viele Jahre Braumeister in der eigenen Klosterbrauerei war,
Sonntags-Brunch
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"Den Kreuzberg herauf kam ein endloser Zug, die einen zur Kirche, die anderen zum Krug."
Eintrag im Gästebuch des Klosters aus dem Jahre 1901 vom späteren
Kardinal Michael Faulhaber (* 1869, † 1952), Erzbischof von München und Freising
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Rhönmalz GmbH, GF Thomas Lang, Dipl.-Ing. Werner Lang; 97638 Mellrichstadt;
gegründet
1883, im Familienbesitz seit 1981; handwerklicher Mälzvorgang; Gersten-, Weizen- und Spezialmalze, Öko-Malze; Auszeichnungen bei der Bundesbraugerstenschau, der bayerischen und unterfränkischen Braugerstenschau; Malzmeister Andreas Schätzel
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Brauhaus Niederlauer, Cornelia Federlein; 97618 Niederlauer; Braustätte von 1880 bis 1984, wiedereröffnet 2006; Jahresausstoß ca. 90 hl; es wird nur die Biersorte »Lauertaler Urstoff« (unfiltriert, kupferfarben) gebraut; Braumeister Cornelia und Günter Federlein; Gärung, Lagerung und Abfüllung erfolgt wegen Platzmangels bei der Brauerei
Lang
in Waltershausen; Brauereiführung nach Voranmeldung; Heimdienst und Bierversand; Bierverkauf ab Brauerei (keine festen Öffnungszeiten, vorher anrufen); keine Brauereigaststätte; jährliches Brauhausfest
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Pax-Bräu e.K., Andreas Seufert (vormals Pluskal); 97656 Oberelsbach; Braustätte seit 2007; Jahresausstoß ca. 300 hl; Fassbier und Ein-Liter-Bügelflaschen; Biere saisonal: Maibock, Doppelbock (Dezember), monatlich wechselndes »Craft«-Bier; es werden auch sogenannte »Brauspezialitäten« hergestellt, welche nicht dem »Deutschen Reinheitsgebot« entsprechen und deshalb auch zu Recht nicht »Bier« genannt werden dürfen; Braumeister und Biersommelier Andreas Seufert; Brauereiführung nach Voranmeldung; Bierverkauf ab Brauerei; Bierversand; Festausrüster;
keine Brauereigaststätte
Klick
mich
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Sylvia Kopp
Bierjournalistin, Biersommelière und Rhön-Expertin
stellt die Geschmacksvielfalt der Bierspezialitäten
aus den Braustätten der Rhön vor.
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Bürgerbräu GmbH & Co. KG (ehem. Privatbrauerei Peter KG ab 1991, Gründerfamilie der
»BIONADE«-Herstellung),
GF Wolfgang Bufe; 97645 Ostheim vor der Rhön; Braustätte seit 1827, im Besitz der Familie Peter-Leipold von 1911 - 2011, 2012 Gründung der neuen »Bürgerbräu«, Tochterunternehmen der
»Radeberger-Gruppe KG«
der »Dr. August
Oetker KG«;
Jahresausstoß ??? hl; Biersorten: Vollbier hell; Bio-Pils »Quisi«;
Braumeister Wolfgang Bufe; keine Brauereigaststätte
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Nach mehr als zehn Jahren Forschung und Versuchsreihen, sowie dem Einsatz hoher finanzieller Mittel, ist es dem Diplom-Braumeister Dieter Leipold gelungen, ein Verfahren zu entwickeln, mit welchem Erfrischungsgetränke auf biologischem Wege nach dem Prinzip des Bierbrauens hergestellt werden können. Dabei wird während der Fermentation der Zucker nicht in Alkohol umgewandelt, sondern in die milde, organische
Gluconsäure.
Mit der Gründung einer Familien-GmbH im Jahre 1995 erfolgte die Markteinführung des weltweit einzigartigen alkoholfreien Erfrischungsgetränkes
» BIONADE«
im Handel und in der Gastronomie. Der feinherb fruchtige Durstlöscher entwickelte sich zur » Kultbrause« der deutschen Szenekneipen und zum Lieblingsgetränk von bio-bewussten Verbrauchern.
Im Jahre 2002 übernahm die » MineralBrunnen
RhönSprudel
Egon Schindel GmbH« 51% der Gesellschaftsanteile. Eine von » RhönSprudel«, gegen den Willen der Gründerfamilie, durchgesetzte übermäßige Preisanhebung im Jahre 2008 und strategische Marketingfehler führten zu einem massiven Umsatzeinbruch. » RhönSprudel« verkaufte daraufhin alle seine Anteile im Jahre 2009 an die
» Radeberger-Gruppe KG« der
» Dr. August
Oetker KG«.
Im Jahre 2012 verkaufte die Gründerfamilie ihre restlichen »BIONADE«-Anteile an
» Radeberger« und übergab damit ihre Marke, an der ihr Herzblut gehangen hat, ganz in die Hände der
Brauereiengruppe.
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Bürgerbräu Ostheim v. d. Rhön
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1827 Gründung der »Bürgerbräu« durch Christoph Heim,
1859 Gründung eines Brauereivereins, die Geschäftsführer der »Bürgerbräu e. V.« der folgenden 52 Jahren waren
Karl Brandau, Daniel Reusch, sowie die
Brüder Willy und Karl Hoffmann,
1911 »Bürgerbräu«, Inh. Louis Peter,
1920 Umwandlung in die erste »Bürgerbräu GmbH«, GF Louis Peter,
1948 »Bürgerbräu«, Inh. Ludwig Peter, 1980 Umfirmierung in »Bürgerbräu Ostheim«,
1991 »Privatbrauerei Peter KG«, Inh. Sigrid Peter-Leipold, ab 1995 »BIONADE«-Herstellung,
2012 Neugründung der »Bürgerbräu GmbH & Co. KG«, Tochterunternehmen der »Radeberger«-Brauereiengruppe.
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Brauerei
Rhönpiraten
Bier braucht Heimat
Piraten auch
,
Stephan Kowalsky; 97645 Ostheim vor der Rhön; Braustätte im Familienbesitz seit 2012;
Jahresausstoß ??? hl; ökozertifizierte naturbelassene
Biere,
Spezialitäten »Pirator« helles Bockbier, »Piratus« Weizenbockbier;
Braumeister Stephan Kowalsky; Brauereiführung; Bierverkauf ab Brauerei,
Bierversand, lokale
Quellen;
Biergarten (01. Mai bis 31. Oktober); keine Brauereigaststätte
Aufstell- und Befüllungsservice von
Lebensmittelautomaten
aller Art für moderne Betriebsverpflegung - Leitung Claudia Kowalsky
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Streck-Bräu GmbH & Co. KG, im letzten Jahr (2022) zur Deutschlands bester Brauerei gewählt,
wurde im Juni 2023 überraschend verkauft. Der neue
will weiterhin in
Bier brauen. Weiter Infos wenn verfügbar.
Pressebericht:
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Rother Bräu Bayerische Exportbierbrauerei GmbH, GF Xaver Weydringer; OT Roth, 97647 Hausen; Braustätte seit 1788, Familienbesitz seit 1872; eigenes Brauereimuseum; Jahresausstoß ??? hl Bier, AfG-Herstellung;
Öko-Biere; alkoholfreies »Öko Ur-Weizen«, Biermischgetränke »Radler«,
»Öko Bier & Apfel«; Biere saisonal: »Rhönator« Doppelbock (Oktober - Dezember); Herstellung und Alleinvertrieb der
Münnerstädter Kloster-Biere;
Braumeister Gerhard Felber; Brauereiführung jeden Montag um 11:00 Uhr oder nach vorheriger Anmeldung; Heimdienst, Bierversand; »Schmankerl«-Getränkemärkte; Festausrüster
Brauereigaststätte
» Braustüble«
(verpachtet, Inh. Dieter Burkard)
Fränkische Küche (Spezialität: »Fränki-Pasti« Bierbraten);
Räumlichkeiten für Familienfeiern, Tagungsräume; Übernachtungsmöglichkeit; Terrasse und Biergarten
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StoXbräu GmbH & Co. KG, GF Christian Schmitt, Jürgen H. Krenzer; 97640
Stockheim
Stockheim
Gemeindewappen
Klick
mich
;
Braustätte seit 2020 (Nachfolge des
»Brauhauses Oberstreu«
[2006 - 2020]); Jahresausstoß ??? hl; Biersorten:
Brauhaus naturtrübes, bernsteinfarbenes Vollbier, Blonde helles, naturtrübes Lagerbier;
Bier(e) saisonal: Weihnachtsbier naturtrübes, dunkles Vollbier (ab November);
Braumeister Christian Schmitt; Brauereiführung; Mitbrautage; Bierwanderungen;
Biervertrieb:
ab Brauerei, Bierversand, lokale Wirtshäuser und Getränkemärkte; kein Brauereiwirtshaus
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Brauerei Lang, Dipl.-Ing. Werner Lang; OT Waltershausen, 97633 Saal a. d. Saale; Brautradition und Familienbesitz seit 1844; einzige Brauerei im fränkischen Teil des
»Grabfeldgaus«;
eigene
Mälzerei;
Jahresausstoß ??? hl Bier, AfG-Herstellung;
Biere saisonal: »St. Vitus-Bock« (Fastenzeit), Wiesenbier (Frühling/Sommer);
Bierspezialität: »Grabfeldgebräu 80/20«, Kultbier, exclusiv für die Gemeinde Sulzfeld
(Biergartenwanderweg, 8 km)
gebraut;
Braumeister Werner Lang; Brauereiführung (verschiedene Versionen) nach Vorannmeldung; Heimdienst, Bierversand; Festausrüster;
Getränkevertrieb
mit über 140 Biersorten aus aller Welt
Brauereigaststätte
» Bräustüble«
Fränkische Küche mit Bio-Gerichten (Spezialität: Wildgerichte aus eigener Jagd, Grillabende, Fischessen);
Räumlichkeiten für Familienfeiern, Tagungsräume; romantischer Laubenbiergarten; Tanzabende und Theatervorstellungen
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Wappen der Altlandkreise und Bierfilz der ersten Brauerei in der jeweiligen Kreisstadt
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Altlandkreis
Bad Neustadt
a. d. Saale
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1848
(Inh. Joseph Bauer)
1946
(Inh. Georg Poschet)
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Altlandkreis
Mellrichstadt
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1840
(Inh. Mathias Knauer)
1968
(Inh. Heinrich Ruby Erben)
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Altlandkreis
Bad Königshofen
im Grabfeld
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1826
(Inh. Georg Kneuer)
1980
(Inh. Heinrich Kneuer)
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Schweinfurt
Industrie und Kunst
Reichsstadt
(1233 - 1802)
1 Brauerei
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Mit den beiden Wahlsprüchen »Schweinfurt - Zukunft sucht Stadt« und »Schweinfurt - Industrie und Kunst« macht die
Stadt
auf sich aufmerksam. Im Jahre 791 erstmalig urkundlich erwähnt war Schweinfurt vom 12. Jahrhundert (dokumentiert 1233) bis zum Jahre 1802
Reichsstadt.
In Schweinfurt wurde im Jahre 1652 die älteste dauerhaft existierende naturforschende Akademie im deutschsprachigen Raum, die
»Deutsche Akademie der Naturforscher
Leopoldina«
unter dem Namen »Academia Naturae Curiosorum « gegründet. Seit 1878 hat die Akademie ihren Sitz in Halle (Saale), BL Sachsen-Anhalt, und wurde im Jahre 2008 in »Nationale Akademie der Wissenschaften« umbenannt.
Der bekannte deutsche Dichter und Orientalist
Friedrich Rückert
wurde am 16. Mai 1788 in Schweinfurt geboren und auf einem historischen
Bierfilz
der ehemaligen Schweinfurter »Wallbräu« für sein Bekenntniss zum edlen Gerstensaft geehrt.
Heute ist die Stadt Schweinfurt Verwaltungssitz des gleichnamigen Landkreises und neben Aschaffenburg und Würzburg das dritte Oberzentrum Unterfrankens. Die wichtigste Industriestadt Nordbayerns gilt als Zentrum der europäischen
Wälzlagerindustrie.
Die
Hochschule
für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt bietet eine Vielzahl von Studiengängen.
Im Laufe von etwas über zwei Jahrhunderten brauten ca. 30 Brauerein das » täglich Bier« für die einheimischen » Gambrinusianer«. Heute gibt es in Schweinfurt nur noch eine einzige Brauerei, die aber auch schon einmal kurz vor dem » Aus« stand. Die erste Schweinfurter Braustätte wurde im Jahre 1807 als Brauerei J. Christian Herold gegründet und stellte im Jahre 1988 unter dem Namen
» Wallbräu«,
Inh. August Hartmann, den Braubetrieb ein. Das weit über die Grenzen Schweinfurts hinaus bekannte
» Brauhaus Schweinfurt«
wurde im Jahre 1858 als Brauerei Heinrich Schönmann gegründet und war im Jahre 2015 für immer leer getrunken.
In den 1920er-Jahren gehörte Schweinfurt zu den wenigen Städten, welche das Kuriosum der
» Nachtsteuerscheine«
einführten. Diese » Hockersteuer« für späte Zecher sollte die leere Schweinfurter Stadtkasse füllen und für soziale Zwecke verwendet werden. Im Rechnungsjahr 1922 konnte die Stadt dadurch Einnahmen in Höhe von 393.780 Mark verbuchen. Die Nachtsteuer wurde vom 01. Oktober 1922 bis zum 31. März 1929 von jedem Gast erhoben, der sich nach
24:00 Uhr noch in einem gastronomischen Betrieb aufhielt. Die Höhe der Steuer war abhängig von der Art des Gastronomiebetriebes. In einfachen Wirtshäusern und Speiserestaurants kostete das » Hockenbleiben« fünf Mark, in Hotels, Cafés oder Weinschenken zehn Mark, in Tanzdielen, Bars und Luxuslokalen waren 20 Mark fällig. Ab dem 16. August 1923 wurde die Nachtsteuer inflationsbedingt an den jeweiligen Bierpreis gekoppelt. Nach Einführung der Deutschen
Rentenmark
am 20. November 1923 bewegte sich die » Hockersteuer« zwischen 20 ₰ und einer Rentenmark.
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Schweinfurter Nachtsteuerschein
über 20 Pf vom 01. Dezember 1927
Wenn man schon die Steuer
blecht,
Find't man's Trinken auch
nicht teuer;
Wenn man heimgeht, schimpft
man recht
Über Not und Hockersteuer.
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Erfunden wurde die seltsame »Steuer« vom Stuttgarter Stadtrat und neben Schweinfurt auch in den Städten
Aschaffenburg,
Würzburg, Nürnberg, Augsburg,
Nördlingen,
und dem südthüringischen
Greiz
mit abweichenden Tarifen und für unterschiedliche Verwendungszwecke erhoben.
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Stadt
Schwein
Stadt
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wappen
furt
siegel 1306
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Roth Bier GmbH, GF Edgar Borst, Alexander Borst, Mario Borst; 97422 Schweinfurt; Braustätte seit 1818, im Familienbesitz seit 1993, die Brauerei wurde 1988 von der Familie Roth an die Münchner
Löwenbräu
AG verkauft und 1993 von der jetzigen Eigentümerfamilie Borst zurückgekauft;
Jahresausstoß ??? hl; Leicht- und alkoholfreie Biere; Biermischgetränk Radler;
Biere saisonal: Volksfestbier (zum Schweinfurter
Volksfest),
Weihnachtsbier (November/Dezember);
Braumeister Harald Alban; Brauereiführung nach Voranmeldung nur in den Herbst- und Wintermonaten; Festausrüster; eigene Brennerei; keine Brauereigaststätte
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Zeitgenössische Bierfilze der Brauerei Roth im Wandel der Zeit
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Landkreis
Schweinfurt
1 Brauerei
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Brauerei Martin, Ulrich Martin; OT Hausen, 97453 Schonungen; Braustätte seit 1850, nach ca. 50 Jahren Schließung wiedereröffnet am 11. Juli 2008; Jahresausstoß ca. 4.000 hl;
Naturland e.V.
Logo
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zertizifierte Biogerste;
2019 wurde eine eigene Flaschenbierabfüllanlage installiert, bis dahin erfolgte die Abfüllung bei der Brauerei
Göller
in Zeil (Ufr);
Biere saisonal: Josephi-Bock (Mitte März), Martini-Bock (Anfang November), Weizenbock (Weihnachten);
Braumeister Ulrich Martin; Brauereiführung nach Voranmeldung; Bierversand; Festausrüster
Brauereigaststätte
Fränkische Küche (Spezialität: Gebackene Leberwurst mit Bratkartoffeln, hausgemachte Wildschweinbratwürste);
Räumlichkeiten für Familienfeiern, Tagungsräume; Biergarten auf den alten Brauereikellern direkt hinter dem Haus;
den besten Beweis für die herausragende Qualität der
Martins-Biere können Sie
hier sehen ( !)
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Von der Bayerisch Lindwurm-Bräu zur fränkischen Wernecker Bierbrauerei
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Vom
Corona
Corona
Virus
Klick
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-Virus
ausgetrunken am 30. September 2020
Pressebericht
Wernecker Bier
Bierfilz
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Bier braucht Heimat - Piraten auch !
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Würzburg
Mainmetropole
Regierungssitz von Unterfranken
2 Brauereien
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Die fränkische Main- und Wein-Metropole wurde im Jahre 704 erstmals als »Castellum Virteburch« urkundlich erwähnt. Die Stadt hat sich vermutlich aus der Ansiedlung »Uburzis« entwickelt, die schon im Jahre 450 bekannt war und zweihundert Jahre später fränkischer Herzogssitz wurde. Im Jahre 742 wurde das Bistum Würzburg durch den
Hl. Bonifatius
(* um 673, † 754) gegründet. Erster Bischof von Würzburg (742 - 753/4) war der
Hl. Burkard
(* um 683, reg. 742 - 753/4; † 755). Ungefähr ab dem Jahre 1105 waren die Würzburge Bischöfe gleichzeitig Herzöge von Franken. Das
Herzogtum Franken
entstand Anfang des 10. Jahrhunderts. Der deutsche Kaiser
Friedrich I.
(HHR) Barbarossa (* um 1122, reg. ab 1152, † 1190) bestätigte am 10. Juli 1168 auf dem
Reichstag
zu Würzburg dem Bischof
Herold von Höchheim
(* ???, reg ab 1165, † 1171) die herzoglichen Rechte. Die Würzburger Bischöfe durften sich fortan »Fürstbischof« und »Herzog in Franken« nennen. Das
Stadtwappen
von Würzburg, auch
»Rennfähnlein«
genannt, basiert auf der Fahne des Herzogtums Franken.
Die Würzburger
Julius-Maximilians-Universität
wurde erstmals im Jahre 1402 durch Fürstbischof
Johann I. von Egloffstein
(* ???, reg ab. 1411, † 1411)
als » Hohe Schule zu Würzburg« gegründet und ist damit die älteste Universität im Freistaat Bayern.
Eine » Wiederbelebung/-gründung« der Universität nach finanziellen Schwierigkeiten erfolgte im Jahre 1582 durch Fürstbischof
Julius Echter von Mespelbrunn
(* 1545, reg ab. 1573, † 1617).
Eng verbunden mit Würzburg sind die Namen zweier bedeutender Künstler. Tilmann
Riemenschneider
(* um 1460 in Heiligenstadt; † 7. Juli 1531 in Würzburg), Bildschnitzer und Bildhauer am Übergang von der
Spätgotik zur Renaissance um 1500, Würzburger Bürgermeister (1520 - 1524). Werke von
Riemenschneider befinden sich im
St.-Kilians-Dom
und im ehemaligen Kollegiatstift
Neumünster.
Balthasar
Neumann
(* 27. Januar 1687 in Eger, † 19. August 1753), einer der bedeutendsten Baumeister des Barock und des
Rokoko in Süddeutschland. Zu seinen bekanntesten Bauwerken zählt die Würzburger
Residenz
im italienisch-französischen Barockstil (1720 - 1744), seit 1981
UNESCO
Weltkulturerbe. Auch die barocke Wallfahrtskirche » Mariä Heimsuchung«, allgemein unter der Bezeichnung
» Käppele«
bekannt, über der Würzburger Altstadt auf dem Nikolausberg, wurde nach Plänen von Balthasar Neumann erbaut.
Die kreisfreie Stadt Würzburg ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Landkreises und Sitz der Bezirksregierung von Unterfranken.
Im Laufe von zwei Jahrhunderten haben 25 Brauereien versucht den weinseligen Würzburgern (der Weinanbau wurde im Jahre 779 erstmals urkundlich erwähnt) den edlen Gerstensaft schmackhaft zu machen - leider mit mäßigem Erfolg. Der größte Teil der Brauereien wurden im 19. Jahrhundert gegründet und auch wieder geschlossen. Heute gibt es neben einer kleinen Gasthausbrauerei nur noch die »Würzburger Hofbräu«, gegründet im Jahre 1653 als
»Königliches Brauhaus«, Inh. Philipp Uom.
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Würzburger Hofbräu GmbH, GF Michael Haupt, Norbert Lange, Dr. Jörg Lehmann; 97082 Würzburg; Braustätte seit 1653, im Oktober 2004 Übernahme durch die
Kulmbacher-Gruppe der
»BHI«
(Brau Holding International GmbH & Co. KGaA); eigenes Brauwasser; eigene Hefezucht; Jahresausstoß ??? hl; Leicht- und alkoholfreie Biere;
»Sternla«
Bier-Edition; Biere saisonal: »Kiliani«-Festbier (Juli);
Braumeister Michael Haupt; Brauereiführung nach Voranmeldung; Festausrüster
Eine Tochtergesellschaft der » Würzburger Hofbräu« GmbH ist die
» Keiler Bier«
GmbH in Lohr am Main.
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Brauereigaststätten
»Hofbräukeller«
(verpachtet, Inh. Reinhard Henke)
Fränkische und internationale Küche, Brotzeiten (Spezialität: Schweinshaxe, Bierkutschergulasch); Räumlichkeiten für Familienfeiern, Tagungsräume; Biergarten mit alten Kastanienbäumen
» Alter Kranen«,
GF Alexandros Kyventidis
Fränkische Küche (Spezialität: Schweinehaxe mit Malzbiersoße);
Bar, » Happy Hour«; Biergarten
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Goldene Gans GmbH, GF Michael Will; 97082 Würzburg; Braustätte seit 1989; Jahresausstoß
??? hl; nur Fassbier; Bierspezialitäten: Pfefferhannes Helles,
St. Burkard Hefeweizen; Braumeister Michael Will; Bierverkauf ab Brauerei; Biergarten an der alten Mainbrücke
Brauereiwirtshaus
Ausleger
Fränkisches Brauhaus - Die »Goldene Gans«
Erste Würzburger Hausbrauerei, Burkarderstraße 2-4
( Bierpub) verpachtet
Pressebericht
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Erste Würzburger Hausbrauerei, Burkarderstraße 2-4
Multifunktionales Wirtshaus
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Landkreis
Würzburg
2 Brauereien
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Kauzen-Bräu GmbH & Co. KG, GF Karl-Heinz Pritzl; 97199 Ochsenfurt; Braustätte seit 1809, im Familienbesitz seit 1848; eigene Mälzerei; eigener Hopfengarten; eigenes Brauwasser; eigene Hefezucht; Jahresausstoß ca. 65.000 hl, AfG-Herstellung; alkoholfreies Bier, Biermischgetränke »Radler«, »Käuzle Lemon«; Biere saisonal: Bockbier
(Oktober/Dezember), »Winter Weisse« (November/Dezember), Festbier (Oktober/Dezember);
Braumeister Otto Resch, Ingo Dürr;
Brauereiführung nach Voranmeldung; eigenes Brauereimuseum; Festausrüster;
eigene Brennerei und Whisky-Destillerie (Bockbierbrand, Single Malt Whisky »Old Owl«)
Brauereigasthof
» Zum Kauzen«
(verpachtet, Inh.
Doris Sinn)
Fränkische Küche und Brotzeiten (Spezialität: Schäuferle, Kauzen-Teller);
Räumlichkeiten für Familienfeiern, Tagungsräume; Übernachtungsmöglichkeit; kleiner Biergarten
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Weingut
Hugo Roth
2011er Scheurebe, Kabinett,
Prädikatswein
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Brauerei Oechsner GmbH & Co. KG (ehem. Ankerbräu), GF Annemarie Oechsner, Dietrich Oechsner; 97199 Ochsenfurt; Brautradition und Familienbesitz seit 1798, zuerst in
Frickenhausen
(Brau- und Gasthaus
»Zum Bären«)
bis im Jahre 1877 die Ochsenfurter
Ankerbräu
( 1693) gekauft wurde, im Dezember 1936 wurde auch die Ochsenfurter
Bärenbräu
(
1793) übernommen; eigenes Brauwasser;
Jahresausstoß ca. 40.000 hl, AfG-Herstellung; Leicht- und alkoholfreie Biere, Biermischgetränk »Radler«; Biere saisonal: Bockbier »Wintermärchen« (Otober - März);
Braumeister Peter Bull; Brauereiführung nach Voranmeldung; kleines Brauereimuseum; Heimdienst; Festausrüster; eigene Brennerei
Brauereigasthof
» Zum Anker«
(verpachtet, Inh. Familie Claudia und Horst Becker)
Fränkische Küche (Spezialität: Ofenfrisches fränkisches Schäufele); Räumlichkeiten für Familienfeiern, Tagungsräume; ruhiger Biergarten im Hinterhof; Veranstaltungen; Übernachtungsmöglichkeit
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In eigener Sache
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Liebe(r) Besucher(in)
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Wir sind stolz darauf, dass ein Teil der Webseiten von Braukulturland Franken
von den nachfolgend aufgeführten Bildungseinrichtungen als Lehrmaterial verwendet wird.
Berufsbildende Schulen,
37115 Duderstadt, Frau Studiendirektorin Gertraud Binder
Fachhochschule Lausitz,
01968 Senftenberg und 3048 Cottbus, Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Karl-Heinz Wolf
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Die Webseiten über die fränkische (Brau)Kultur und Lebensart, sowie das Bierkompendium werden regelmäßig erweitert und
ergänzt. Bitte besuchen Sie deshalb unsere Webseiten demnächst wieder. Wenn Sie über die Änderungen und Erweiterungen
unserer Webseiten automatisch benachrichtigt werden wollen, senden Sie uns bitte eine eMail, damit wir Sie in den Verteiler
aufnehmen können. Klicken Sie dazu bitte auf den Briefumschlag links.
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infostand
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Impressum
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Nobody is perfect - wir ganz bestimmt auch nicht. Bitte helfen Sie mit, diese Webseiten fehlerfrei zu gestalten. Wenn Sie
auf den Webseiten sachlich falsche oder unklare Informationen gefunden oder einen ungültigen Querverweis
(Link) entdeckt haben, aber auch wenn Sie über die Missetaten des Schreibfehlerteufelchens oder der Rechtschreibreform
gestolpert sind, senden Sie uns bitte eine
eMail.
Anregungen, Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik sind ebenfalls jederzeit willkommen.
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Herzliche Grüße aus Franken
Ihr
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Wunnerburch)
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Land
karte
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Für ein süffiges Bier
ist es in Franken
immer nach vier!
Bierfränkische Landpartie
Bierfilze aus Unterfranken
»Schafkopf«
Traditioneller Bestandteil der
fränkischen Wirtshauskultur
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Aschaffenburg
[Aschebersch]
Pforte zum Spessart
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Schloß und Park Schönbusch
Historischer Bierfilz
1792
2001
... ein kultiger Genuss
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Wasserschloß Mespelbrunn
Kurfürstliche Bierhexen ??
Vorsicht - Spessarträuber !!
Aber ach Keiler, Bachen und
Frischlinge sind unterwegs ...
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»Peter Heil mit Bienenkörben«
Denkmal in Bad Kissingen
geschaffen von Imre Varga
Foto: Sigismund von Dobschütz
Vorder- und Rückseite
Gasthausbrauerei
Wittelsbacher Turm Bräu
auf dem Scheinberg
in Bad Kissingen-Arnshausen
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»Rotes Schloss«
Kellereischloss in Hammelburg,
älteste Weinstadt Frankens
Weinregion Fränkische Saale
Ehemals Feierabendbier
der Saale-Winzer
1828
1971
1887
1996
Burgen im
Fränkischen Saaletal
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Kreis
Haßberge
Kreiswappen und
Wappen der Städte
Haßfurt, Ebern,
Hofheim und
Königsberg i. Bay.
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Ritterkapelle
Spätgotisches Marienheiligtum
Wahrzeichen von Haßfurt
104 Jahre Walfische im Main ?!?
1861
1965
Bierfilz aus dem Jahre 1935
1735
2004
Turm der Marienkirche
und Wächterturm der Burg
(Hintergrund rechts),
Königsberg i. Bay.
Wo Bier- und Weinfranken
sich vereinen ...
Brauerei Göller, Zeil am Main
Braubastion an der Grenze
von Bier- und Weinfranken
Altstadt-Weinfest alljährlich am
ersten Wochenende im August
" Fachwerk, Frohsinn, Frankenwein
erwarten Sie in Zeil am Main"
Brauerei Göller, Zeil am Main
Bockbieranstich-Event
1744
2001
1768
2005
Historische Bierreklametafel
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Kitzingen
Historische
Weinhandelsstadt
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Falterturm mit schiefer Haube
Wahrzeichen von Kitzingen
1807
1986
In der Stadt Kitzingen gibt
es keine Brauereien mehr
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Weinlandandkreis
Kitzingen
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Wallfahrtskapelle
»Maria im Weingarten«
(erste Erwähnung 1158),
Volkach an der Mainschleife
Ausleger und Bierfilz
der Brauerei Düll, Gnodstadt
... die wichtigsten Handwerker
Der Winzerkeller in Sommerach
auf einem Stich von 1901
Historische Reklametafel
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Kreis
Main-Spessart
Kreiswappen und Wappen
der Stadt Karlstadt
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Robert Pawelczak (rechts)
Dozent an der
Staatlichen Berufsschule
für Brauer und Mälzer
in Karlstadt am Main
Staatliche Berufsschule für
Brauer und Mälzer in
Karlstadt am Main
Einstmals das Feierabendbier
der Bürger und Weinbauern
von Karlstadt
1790
1988
Spätere Lohrer Bier GmbH
ab 1985 Keiler Bier GmbH
1878
2012
Räubereintopf !
Zeitgenössische Bierwerbung
»rumpelstilzzchen«
das frechste Bier des Spessarts
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Miltenberg
Die Perle des Mains
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Marktplatz von Miltenberg
Historische Reklametafel
Löwenbräu
(heute Brauerei Faust)
1654
... aber nicht die umfangreiche
regionale Brauereienhistorie von
Dipl. Brau-Ing. Gottfried Faust
Älteste Brauerei Miltenbergs
Ausgetrunken !
Wo der Main am schönsten ist ...
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Amorbach im Odenwald
Etzel-Bräu, Amorbach/Odenwald
1799
1994
Ebert-Bräu, Klingenberg/Main
ca. 1754
1945
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Kreis
Rhön-Grabfeld
Kreiswappen und Wappen
von Bad Neustadt/Saale
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Hohntor aus dem Jahre 1578
Wahrzeichen von Bad Neustadt/Saale
Historische Bierwerbung
Braustätte seit 1352
Freilandmuseum, Fladungen
Naturpark und Biosphärenreservat
Edler Gerstensaft aus dem
thüringischen Teil der Rhön
Franziskanische
Brautradition seit 1731
Ostheimer Bürgerbräu
(ehem. Brauerei Peter)
Ostheim vor der Rhön
Geburtsort der BIONADE
Rhöner Fasenachtsmasken
Bierfilzserie der Rother Bräu
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Schweinfurt
Industrie und Kunst
Reichsstadt
(1233 - 1802)
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Rathaus in Schweinfurt
»Bavarisierung« Schweinfurts
am 04. Dezember 1802
1858
2015
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Renaissanceschloss
Oberschwarzach
(17. Jhdt)
Ausleger mit Brauerstern
Josephibockanstich
Brauerei Martin, Hausen
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Würzburg
Mainmetropole
Regierungshauptstadt
von Unterfranken
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Residenz und Hofgarten
UNESCO Weltkulturerbe
Gegründet 1653 von dem
mainfränkischen Fürstbischof
Johann Philipp von Schönborn
(* 1606, † 1673)
Gehört heute zur
»Kulmbacher Brauerei AG«
Ein Opfer der
»Patrizier Brau AG«
(Schickedanz-Gruppe)
in Nürnberg
1815
1989
Online Bierkrug-Museum Würzburg
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Oberes Tor
Frickenhausen am Main
Weinfrankens Süden
Bärenbräu, M. Schmidramsl,
am oberen Thore zu Ochsenfurt
Auf Wiedersehen !
Vielen Dank für Ihren Besuch
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